Durch die Präsenz des Burnout-Syndroms in den Medien, werden immer mehr Menschen sensibel für Ihr eigenes Befinden. Man fängt an zu hinterfragen, ob man nur müde oder schon ausgebrannt ist. Wo fängt Burnout an und wo kann man nur von Unlust, Erschöpfung und normaler Müdigkeit sprechen? Gut ist es in jedem Fall, dass viele Menschen wieder beginnen, mehr auf die Botschaften Ihres Köpers und Ihrer Seele zu achten: bin ich müde, brauche ich eine Pause, ist der Arbeitsplatz noch der richtige, achte ich auf meine körperlichen und seelischen Bedürfnisse? Mehr Achtsamkeit sich selbst gegenüber hilft, einem Ausgebranntsein vorzubeugen - manchmal benötigt man dafür Hilfe, manchmal schafft man es alleine. Wichtig ist, seine persönlichen Energiequellen zu kennen oder neue zu suchen. Ws tut Ihnen gut? Wo erholen Sie sich? Wie sammeln Sie täglich neue Kraft und Energie? Hier können Impulse von Außen helfen oder auch eine Therapie. Wichtig ist in jedem Fall, dass man immer mehr übt, auf die eigenen Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen, dann ist man leistungsfähiger, optimistischer und zufriedener! |