Das Dampfen ist heutzutage eine beliebte Alternative zum ungesunden Rauchen von Zigaretten. Beim Dampfen werden speziell dafür hergestellte Liquids in sogenannten E-Zigaretten verdampft. Besonders im Laufe der letzten Jahre hat dies deutlich an Bedeutung gewonnen. Schließlich weiß man mittlerweile auch um die gesundheitlichen Risiken des Tabakrauchens und sucht vermehrt nach attraktiven Alternativen.
Unter anderem hinsichtlich der Liquids zeichnet sich dabei eine erstaunliche Entwicklung ab. Immer mehr Dampfer erwägen, sich ein individuelles Liquid selbst zu mischen. Dies kann dabei auf zwei verschiedenen Wegen geschehen. Einerseits lassen sich fertige Liquids zu einem neuen zusammenmischen. Dafür eignen sich beispielsweise E-Liquids von Terpy ganz hervorragend. Andererseits kann man durch das geschickte Mischen von einzelnen Bestandteilen eines Liquids seinen ganz eigenen Liquid-Prototyp mischen.
Doch welche der beiden Varianten ist zu empfehlen? Ein Überblick.
E-Liquids - günstig und vielfältig
Vor allem fertige E-Liquids haben den entscheidenden Vorteil, dass sie in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen angeboten werden. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt, so gibt es zum Beispiel fruchtige oder süße Geschmacksnoten. Aber auch Tabak- oder Minz-Aromen sind erhältlich.
Für Neueinsteiger beim Thema Dampfen empfehlen sich E-Liquids besonders. Sie sind günstig und bieten die Möglichkeit, sich zunächst an seinen persönlichen Vorlieben zu orientieren. Wer generell fruchtige Aromen bevorzugt, für den eignet sich beispielsweise ein Liquid mit Erdbeer- oder Kirsch-Aroma bestens.
Auch für ehemalige Raucher, die den Tabakkonsum einstellen und auf Liquids umsteigen möchten, sind diese ebenfalls sehr empfehlenswert. So gibt es mitunter auch diverse Liquids, die ungeachtet ihrer Geschmacksrichtung auch Nikotin enthalten. Auf diese Art fällt es vielen Umsteigern sehr viel leichter, zukünftig auf herkömmliche Zigaretten zu verzichten.
Generell sollte man sich vor dem Kauf eines Liquids einen Überblick über das breit gefächerte Angebot verschaffen. Dafür lohnt es sich immer, beispielsweise einen seriösen Onlineshop mit fairen Preisen aufzusuchen. Um diese zu finden, bedarf es meist nicht viel mehr als einer einfachen Internet-Recherche.
Liquids selber mischen - individuell und einfach
Bei vielen Liquid-Genießern, die schon etwas länger dabei sind, stellt sich teils auch ein Bedürfnis nach Individualität ein. So ist es heutzutage keine Seltenheit mehr, dass man sein Liquid auch selber mischen möchte. Auf diese Art und Weise können teils ganz neue Geschmackskombinationen ausprobiert werden. Aromen können wild durcheinander gewürfelt werden und es ergeben sich völlig neue Geschmackserfahrungen.
Um sich ein Liquid selbst zusammen zu mischen, bedarf es keines großen Aufwands. Allerdings sollte man sich vorher informieren, was genau alles dafür benötigt wird. So ist auf jeden Fall zu empfehlen, hier die richtige Ausrüstung vorrätig zu haben. Diese besteht meist aus zwei bis drei kleinen Fläschchen zum Mischen, einem Messbecher mit Milliliter-Skala und einer Spritze. Diese sollte ebenfalls eine Skala, allerdings auch eine stumpfe Kanüle aufweisen, um der Verletzungsgefahr vorzubeugen. Alternativ lässt sich auch eine Pipette benutzen.
Des Weiteren sollte man genau wissen, aus welchen Bestandteilen ein Liquid normalerweise besteht. Dies sind konkret die Base und das Aroma, optional ist das Hinzufügen von Nikotin. Auch hier sollte man sich vorher genau informieren, wie die Verhältnisse perfekt angepasst werden können. Die einzelnen Bestandteile eines Liquids können meist ebenfalls günstig bei seriösen Online-Anbietern erstanden werden.
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