Im Laufe der Zeit sammeln sich in den heimischen vier Wänden zahlreiche Gegenstände und Dinge an. Diese können in ihrer Masse das Wohlbefinden und den allgemeinen Wohnkomfort durchaus maßgeblich beeinträchtigen.
Besonders in Anbetracht der modernen Konsumgesellschaft, geht eine immer größere Bedeutung von mehr Ordnung und Freiheit aus. Das Mantra lautet in diesem Zusammenhang vor allem: Mut zum Minimalismus.
In regelmäßigen Abständen ist es somit sinnvoll, eine Art Bestandsaufnahme des eigenen Haushalts durchzuführen und sich rigoros von überflüssigen Dingen und Gegenständen zu trennen. Diejenigen, welche die Mühe für diese Arbeit scheuen, können auch die Unterstützung eines professionellen Dienstleisters dafür in Anspruch nehmen, wie dem Unternehmen für Entrümpelung Köln.
Doch auch, wenn die Entrümpelung in Eigenregie angegangen werden sollte, lassen einige wertvolle Tipps und Tricks ausmachen, die dafür sorgen, dass sich das Vorhaben besonders nachhaltig und effektiv gestaltet. Welche dies sind, zeigt der folgende Beitrag.
Bewusstsein steigern
Der erste Schritt für eine möglichst effektive Entrümpelung besteht darin, das Bewusstsein dafür zu erhöhen, welche Gegenstände sich eigentlich im eigenen Besitz befinden.
Es geht demnach darum, sich einen ersten Überblick zu verschaffen. Im Rahmen dessen kann eventuell bereits festgestellt werden, dass zahlreiche Gegenstände in der Wohnung bereits seit vielen Jahren überhaupt nicht mehr genutzt wurden.
Mit kleinen Schritten beginnen
Ist eine umfassende Entrümpelung geplant, kann dieses Vorhaben gleich wesentlich einfacher umgesetzt werden, wenn in kleinen Schritten vorgegangen wird. Zu beginnen ist so etwa in dem kleinsten Raum der Wohnung. Zu suchen ist in diesem dann nach Dingen, die seit mehr als sechs Monaten nicht mehr verwendet wurden.
Hilfreich ist es dabei außerdem, sich selbst einige Fragen zu stellen, beispielsweise, ob mit dem jeweiligen Gegenstand bestimmte Emotionen verbunden sind oder er schmerzlich vermisst würde, falls er sich zukünftig nicht mehr im eigenen Besitz befände.
Lautet die Antwort auf diese Fragen „Nein“, sind die betreffenden Dinge rigoros zu entsorgen. Falls sich zum aktuellen Zeitpunkt noch keine endgültige Entscheidung treffen lässt, ist es auch möglich, den Gegenstand erst einmal zur Seite zu legen. Dieses Vorgehen ist in jedem Raum der Wohnung durchzuführen.
Neue Käufer finden
Sind die aussortierten Dinge nicht vollkommen defekt und können demnach noch benutzt werden, ist es überaus empfehlenswert, diese im Internet oder auf dem lokalen Flohmarkt zu verkaufen.
Vielen Menschen fällt es schließlich wesentlich leichter, sich von Gegenständen zu trennen, wenn sie mit diesem wenigstens noch einem anderen Menschen eine Freude bereiten und ihre finanzielle Situation ein wenig aufbessern können.
Gegen das Wegschmeißen: Gegenstände verschenken
Eine Entrümpelung muss keinesfalls zwingend nur ein hinzunehmendes Übel darstellen, welches von Zeit zu Zeit in Kauf genommen werden. Dies gilt vor allem dann, wenn mit den ausrangierten Gegenständen anderen Menschen noch eine überaus große Freude gemacht werden kann.
Das Verschenken von aussortieren Dingen sollte demnach im Zuge der Entrümpelung unbedingt in Betracht gezogen werden.
Entrümpelung nicht allein vornehmen
Denjenigen, denen es schwerfällt, sich alleine an das Unterfangen der Entrümpelung zu begeben, sollten Bekannte, Freunde und Familienmitglieder involvieren und eine echte Entrümpelungs-Party schmeißen. So wird das Vorhaben gleich zu einer wesentlich spaßigeren Angelegenheit, die wesentlich leichter von der Hand geht.
Nicht zu verzichten ist dabei dann selbstverständlich auf stimmungsbringende Musik, leckere Snacks und kalte Getränke.
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