Ein 51-jähriger wollte bereits am 10. Oktober eine Lokalität besuchen. In der Vermutung möglicherweise Alkoholisches zu konsumieren, ließ er, sofern überhaupt im Besitz einer Fahrerlaubnis und eines Kraftfahrzeugs, letzteres zu Hause stehen. Im Nachhinein stellte sich seine Voraussicht allerdings auch wieder als fatal dar. Denn auf dem Hinweg entschied er sich das Fahrrad zu nehmen.
So weit, so gut. Allerdings kam es auf dem Rückweg zu einem Unfall, bei dessen Aufnahme die Beamten starken Alkoholgeruch feststellten. Ein vorläufiger Test ergab einen Wert von mehr als zwei Promille - Blutprobe! Rettungskräfte brachten den Schwerverletzten zur stationären Versorgung in ein Krankenhaus.
Die Verkehrsunfallermittler gehen derzeit Hinweisen nach, die darauf hindeuten, dass der Kölner möglicherweise alkoholbedingt mit einem Absperrpfosten kollidiert sein könnte.
Nicht nur deshalb sollte auch bei Benutzung eines Fahrrades, oder seit neuestem auch von E-Scootern, gelten – Hände weg auch von diesen! Zu Fuß gehen, macht den Kopf frei und ist gesund bzw. gesünder! |