horst laatz
buchenweg 7
23999 insel poel
den 18.11.2013
+++ geklaut bleibt geklaut! +++
wenn in einem demokratischen rechtsstaat glautes verjährt, verletzt dieser staat sein grundgesetz!
die unterschiedlichsten charaktere und ihr pflichtgefühl für eine sicherere, friedliebende und objektiv gerechte welt
erkennt man an den vielfälltigen kommentaren in den medien, nur so viel - besitz und eigentum sind auseinanderzuhalten!
cornelius gurlitt das unschuldslamm, als hüter und verkäufer von geklautem!
der vater von cornelius gurlitt war einer der handlanger des mordenden ns-regimes!
er hat bilder gerettet, vor dem verkauf, für seine persönliche sammlung, zur persönlichen bereicherung, als hinterlassenschaft für seinen erben.
wo ist die liste dieser sammlung, diese und andere fragen könnte cornelius gurlitt beantworten.
warum wurde vertuscht?
welche staatliche institution ist so naiv und glaubt seit nsa, etwas verheimlichen zu können?
folgerichtig war auch das bekanntwerden der hausdurchsuchung und der einzug der bilder, des cornelius gurlitt,
nur eine frage der zeit.
nun mußte von saatlicher seite berichtet werden, welch eine blamage!
erst auf druck von außen kam man auf die ide, die bilder ins world wide web zu stellen!
eines vermisse ich noch, daß israels ministerpräsident benjamin netanjahu interveniert, um die forderungen
israelischer organisationen, z. b. in deutschland, zu unterstützen.
es sollte das bedürfnis von frau merkel sein, diesen fall schnellstens klären zu lassen, im interesse der 6 millionen gemordeten juden und ihrer erben!
die vergangenheitsbewältigung ist nocht nicht abgeschlossen, außer reden fehlt es oft an glaubwürdigen handlungen, z.b.die vorbeugende bekämpfung des wachsenden antisemitismus, in
deutschland.
siehe auch zitate unten.
zitat: zeit online - 13. november 2013 07:13 Uhr
"Mahlo (der deutsche repräsentant der jewish claims conference), kritisierte, dass der Fund bei Gurlitt erst mit einer Verzögerung bekannt gemacht wurde."
"Es ist für mich als Vertreter der Opferseite nicht nachvollziehbar, warum der Fund nicht umgehend publiziert wurde", sagte Mahlo.
"Wenn man die Werke nahezu zwei Jahre unter Verschluss hält, wird eine Rückführung an die ehemaligen jüdischen Eigentümer quasi unmöglich,
denn das Durchschnittsalter eines Holocaustüberlebenden ist jetzt 85 Jahre. Das ist nicht fair."
"Florian_Mase 15.11.2013 | 10:35 Uhr
Und wieder holt uns die NS-Vergangenheit ein. Und wieder versagen Beamte indem sie schweigen, indem sie an klug gewählter Stelle passiv bleiben.
Sie haben nichts gelernt.
Und ertappt, waschen sie ihre Hände schon wieder in Unschuld."
zitat: süddeutsche.de - 15. November 2013 00:08
in diesem sinnne
gruß
horst laatz - insel poel.
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