„Sie sparen 19% Mehrwertsteuer oder sparen Sie die Versandkosten, wenn Sie heute noch bestellen.“ So oder so ähnlich heisst es in den einschlägigen Werbeanzeigen.
Selbst die Banken werben damit, Banken, die es eigentlich besser wissen müßten.
Sparen wird heute in der Werbung mißbraucht.
„So wie es heute gebraucht wird, bedeutet es einfach weniger ausgeben“, so der unabhängige Berater „trotzdem gibt man sein Geld immer noch aus - das hat mit Sparen wenig gemeinsam.“
Woher kommt das Wort eigentlich? Ralf Schütt hat das Wort geklärt.
„Ursprünglich kommt das Wort aus dem altgermanischen und bedeutet „bewahren oder unversehrt erhalten“. Daraus entwickelte sich die althochdeutsche Bedeutung für „schonen, erhalten oder aufschieben“
Sparen ist also der Schonvorgang, Geld wird geschont, also nicht ausgegeben“, so der Firmeninhaber von HIPPP.
Früher gelang es uns auch gut, Geld zu sparen, zu Zeiten als es noch Zinsen gab, zu Zeiten als die Einnahmen noch höher als die Ausgaben waren.
Zeiten, in denen einem nicht das Geld mit Lockangeboten der Werbung mit dem Zauberwort „sparen“ aus der Tasche gezogen wurde, Werbung mit Artikeln, die man nicht wirklich braucht aber unbedingt haben muß.
Doch wo kann man noch Sparen - denn dass man Sparen muß für seine Zukunft, das wissen die Meisten.
Ralf Schütt dazu: „Lebensversicherungen lohnen sich kaum, haben viele versteckte Kosten und zur Not kann man diese stilllegen oder auflösen, wenn es knapp wird.“
Ähnlich sieht es aus mit Riesterrente, Bausparern und „Konsorten“.
Ralf Schütt liefert Seminare mit dem Titel „Geld verdienen mit Immobilien“ aber eigentlich könnten diese auch heissen „Geld sparen mit Immobilien.“
„Hier können Sie nicht einfach die Darlehensrate ausfallen lassen wenn es knapp wird“, so der mehrfache Immobilienbesitzer.
Sicher, zuerst hat man die Anschaffungskosten, dann die Darlehensraten zum Abbezahlen des Kredites.
Wenn Sie es aber richtig machen, dann haben Sie im Alter mindestens eine abbezahlte Immobilie mit einem deutlich höheren Verkehrswert als zum Zeitpunkt der Anschaffung.
„Nennen Sie mir einen Normalverdiener, der das Geld in dem gleichen Zeitraum ansparen kann“, so der Berater.
Wie es richtig geht, zeigt Ralf Schütt in seinen Seminaren u.a. an Volkshochschulen.
Ob nun ein vermietetes Mehrfamilienhaus oder eine einzelne vermietete Wohnung oder das eigengenutzte Haus ist nicht nur eine Frage des Geldbeutels, sonder vor allem eine Frage der eigenen Entscheidung, welches der richtige Weg ist.
Immobilieninteressierte können sich jetzt zu seinen „Geld verdienen mit Immobilien“- Seminaren im November/Januar in den Volkshochschulen von Kaltenkirchen, Schenefeld, Glinde anmelden und „kleines“ Geld ausgeben, um „großes“ Geld zu sparen.
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