Einkaufen ist eine der beliebtesten Freizeitaktivitäten bei jeder Städtereise. Denn was gibt es schließlich Schöneres für Fashion Victims, als bei einem Kurzurlaub die vielen attraktiven Modetrends und Luxusmarken der Großstädte dieser Welt zu entdecken? Aber warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute doch so nahe liegt? Es muss ja nicht immer gleich New York, London oder Paris sein – denn auch Deutschland lockt mit einer Vielzahl an attraktiven Shoppingmetropolen. Warum sich nicht also etwas Zeit nehmen und einmal einen Einkaufsbummel im eigenen Land unternehmen? Also: Einkaufsliste machen, Kreditkarte einstecken – und los geht’s zu einer ausgedehnten Shoppingtour nach Hamburg. Die Hansestadt gehört heute zu den besten und meistfrequentierten Adressen für Fashion Freaks und Modebewusste in Deutschland. Und diesen guten Ruf genießt sie vollkommen zu Recht. Denn schließlich hat sich die Elbmetropole in den letzten Jahrzehnten neben anderen internationalen Großstädten wie Rom, Madrid, London, Paris und Barcelona zu einer der führenden Mode- und Shoppingmetropolen in Europa entwickelt und bietet heute nahezu unbegrenzte Einkaufsmöglichkeiten für jeden Geschmack, jedes Alter und jeden Geldbeutel. Den Mittelpunkt des Einkaufserlebnisses in Hamburg bilden die traditionellen Einkaufsmeilen wie die Mönckebergstraße, die Spitalerstraße, der Neue Wall, der Jungfernstieg und die Großen Bleichen in der Altstadt und in der Neustadt. Hier können Besucher in zahlreichen Kaufhäusern, Einkaufspassagen, Modeboutiquen und Fashion Stores ein großes, abwechslungsreiches und attraktives Angebot an trendiger Damen- und Herrenbekleidung und an stylishen Modeaccessoires entdecken. Egal, ob trendige Sport- und Streetwear zu günstigen Preisen oder teure, exklusive Markenmode von renommierten internationalen Fashion Designern – hier kommen nicht nur Sparfüchse und Schnäppchenjäger, sondern auch Freunde von hochwertigen Luxusmarken voll auf ihre Kosten. In der Hamburger Innenstadt kann man auf Schnäppchenjagd gehen, satte Rabatte genießen und noch den einen oder anderen Euro sparen oder shoppen, was die Kreditkarte hergibt und die Einkaufstüten füllen, bis der Arzt kommt. Und als ob dieses Überangebot an Einkaufsmöglichkeiten nicht schon alleine genug wäre, können Fashion Victims und Powershopper in der Hansestadt auch noch an insgesamt 4 verkaufsoffenen Sonntagen im Jahr ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen und sich hier auch außerhalb der regulären Ladenöffnungszeiten in das Einkaufsgetümmel stürzen. |