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Wohnen im Alter - Worauf Sie schon heute achten sollten |
01.09.2014 12:08:13 |
Viele Bauherren sehen das Eigenheim als eine Art der Alterssicherung an. Doch nur in einem altersgerechten und barrierefreien Umfeld wird die Lebensqualität im Pflegefall nicht eingeschränkt. Häuser und Wohnungen lassen sich durch verschiedene Umbaumaßnahmen nachrüsten. Günstiger ist es jedoch, bereits bei der Planung auf Details des altersgerechten und barrierefreien Wohnens zu achten. Altersgerechte und barrierefreie Wohnungen zeichnen sich durch verschiedene Merkmale aus, die in der DIN-Norm 18025 genau definiert sind. Während sich der 1. Teil dieser Vorschrift insbesondere an Rollstuhlfahrer wendet, richtet sich der 2. Teil an behinderte und ältere Menschen. Grundsätzlich sollen die Wohnungen sowie das Umfeld so gestaltet sein, dass in der Mobilität eingeschränkte Personen möglichst selbständig ihren alltäglichen Besorgungen nachgehen können.
Barrierefrei planen
Werden altersgerechte und barrierefreie Wohnungen geplant, spielt das Platzangebot eine wesentliche Rolle. Beispielsweise muss das Badezimmer über eine ausreichende Größe verfügen, damit im Bedarfsfall die Pflegeperson sowie das Pflegepersonal Platz darin finden. Zusätzlich müssen eventuell der Rollator, der Rollstuhl oder der Badewannenlift im selben Raum bewegt werden. Um Letzteren zu sparen, bietet sich die Alternative der bodengleichen Duschwanne an. Türschwellen stellen immer Unfallgefahren dar. Sie werden von älteren Menschen häufig übersehen. Aufgrund der eingeschränkten Mobilität sind sie außerdem gefährliche Stolperfallen. In barrierefreien Wohnungen wird auf Türschwellen grundsätzlich verzichtet. Zugänge zum Balkon, der Terrasse oder zur Haustür sollten stufenlos sein. Die Türrahmen benötigen eine entsprechende Breite, damit Hilfsmittel wie der Rollator mühelos hindurch befördert werden können. Fachleute planen für Außentüren 90, für Innentüren 80 Zentimeter ein. Bei der Installation von Steckdosen und Schaltern ist darauf zu achten, dass sie in sitzender Höhe erreichbar sind. Auch Fenster und Türen sollten sich im Sitzen öffnen lassen. Werden diese Einzelheiten bei der Planung der Wohnung befolgt, lassen sich spätere Umbaumaßnahmen sparen.
Altersgerecht nachrüsten
Müssen Wohnungen und Eigenheime dennoch nachgerüstet werden, übernimmt auf Antrag einen Teil der Umbaumaßnahmen die Pflegekasse. Beispielsweise benötigen ältere Menschen Haltegriffe und -gelände, damit sie sich sicherer bewegen können. Weiterhin erleichtern Badumbauten wie die Anbringung eines höheren WC-Beckens sowie stabile Aufstehhilfen die Maßnahmen der Hygiene. Glatte Belege werden durch rutschfeste ausgetauscht, damit das Sturzrisiko gemindert wird. Eventuelle Stufen können das Anbringen von Rampen erforderlich machen.
Weitere Informationen zum barrierefreien Wohnen im Alter finden Sie unter |
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