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WILDTIERHALTUNG ALS ERNSTHAFTES PROBLEM UNSERER ZIVILISIERTEN GESELLSCHAFT
13.06.2020 17:03:44
(cds) Der Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft hat heute die Empfehlung gegeben, den Antrag von Bündnis 90/Die Grünen „Wildtierhaltung im Zirkus jetzt beenden“ im Bundestag abzulehnen. Damit ist der Antrag gescheitert. Zuvor hatten am 14. Oktober verschiedene Experten die Ausschussmitglieder zur Wildtierhaltung in Zirkussen informiert. Darunter auch der Wildtierexperte von VIER PFOTEN, Thomas Pietsch. Als geladener Tierschutzsachverständiger hatte er sich für die Annahme des Antrags stark gemacht.


"Aus Tierschutzsicht ist es völlig unverständlich, dass der Antrag abgelehnt wurde. Die Expertinnen und Experten im Bundestag haben sich mehrheitlich für ein Wildtierverbot – zumindest für bestimmte Wildtierarten – ausgesprochen. Wenn die Union und SPD einem Oppositionsantrag nicht zustimmen können, dann müssen sie jetzt die Chance nutzen und selbst etwas einbringen. Die Koalition sollte nicht warten, bis Bundesministerin Klöckner einen mit der Zirkusbranche ausgehandelten Deal vorlegt und sich für die Tiere im Zirkus wieder nichts ändert."Thomas Pietsch, Wildtierexperte bei VIER PFOTEN


HINTERGRUND


Bündnis 90/Die Grünen hatten mit ihrem Antrag im Bundesrat in Zirkussen ein Verbot von Affen, Elefanten, Bären, Giraffen, Nashörnern, Großkatzen und Flusspferden gefordert. In der Vergangenheit hatte sich der Bundesrat bereits dreimal, zuletzt 2016, für ein bundesweites Wildtierverbot im Zirkus ausgesprochen – das wurde von der Regierung immer ignoriert.


Zuletzt hatten auf der Agrarministerkonferenz in Landau im April dieses Jahres die Agrarministerinnen und Agrarminister einstimmig ein Verbot von Wildtieren in Zirkussen gefordert.


Dieser Ansicht sind auch rund zwei Drittel der Deutschen, wie eine von VIER PFOTEN in Auftrag gegebene und von Kantar TNS durchgeführte Umfrage zeigt. Tatsächlich lehnen sogar mehr als 75 % der 14- bis 49-jährigen BundesbürgerInnen die Haltung von Wildtieren im Zirkus ab.

Statt endlich tätig zu werden, stemmt sich das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft unter Bundesministerin Julia Klöckner (CDU) immer wieder gegen ein Verbot. Man will lediglich mit Zirkusbetreibern zusammenarbeiten, um die „Leitlinien für den Umgang mit Tieren im Zirkus“ zu überarbeiten.


Inzwischen haben 24 Länder in der EU (inklusive England und Schottland) die Haltung von Wildtieren in fahrenden Zirkussen bereits untersagt oder zumindest eingeschränkt. Allein in den vergangenen zwei Jahren haben fünf Länder – Luxemburg, Irland, die Slowakei, Schottland und England – Verbote für sämtliche Wildtierarten auf den Weg gebracht. Deutschland wird von Seiten der hiesigen Politik gern als Vorreiter beim Tierschutz bezeichnet, beim Schutz von Zirkustieren bildet Deutschland jedoch gemeinsam mit Frankreich, Spanien und Litauen das Schlusslicht.


FORDERUNGEN

Eine Fülle von Einzeluntersuchungen zu verschiedenen Tierarten, wissenschaftliche Reviews und Reporte belegen gravierende Tierschutzdefizite bei Wildtieren in Zirkussen. Diese Mängel sind vielfach auf systemimmanente Ursachen infolge der Bedingungen im reisenden Zirkus zurückzuführen, unter denen selbst grundlegende Bedürfnisse vieler Wildtiere nicht erfüllt werden können.


Deswegen fordert VIER PFOTEN

- ein generelles Verbot der Wildtierhaltung im Zirkus – Elefanten, Tiger, Löwen, Flusspferde oder Giraffen gehören nicht dorthin.
- dass eine Positivliste für Tierarten eingeführt wird, die in Zirkusbetrieben gehalten werden dürfen inkl. strenger Vorgaben für ihre artgemäße Haltung.
- dass ein Verbot im Rahmen einer angemessenen Übergangsfrist umgesetzt wird, wobei Tiere aus besonders schlechter Haltung jedoch zeitnah adäquat untergebracht werden müssen.


ORGANISATION


VIER PFOTEN ist eine international tätige Tierschutzorganisation mit Hauptsitz in Wien. Die 1988 von Heli Dungler gegründete Organisation hat das Ziel, Tieren in Not mit nachhaltigen Kampagnen und Projekten zu helfen. Grundlagen dafür sind wissenschaftliche Expertise, fundierte Recherchen sowie intensives nationales und internationales Lobbying. Der Fokus liegt auf Tieren, die unter direktem menschlichen Einfluss stehen: Streunerhunden und -katzen, Nutz-, Heim- und Wildtieren wie Bären, Großkatzen und Orang-Utans aus nicht artgemäßer Haltung. Mit Büros in Australien, Belgien, Bulgarien, Deutschland, Großbritannien, Kosovo, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz, Südafrika, Thailand, der Ukraine, Ungarn, den USA und Vietnam sorgt VIER PFOTEN für rasche und direkte Hilfe für Tiere in Not.


VORSICHT


Tödliche Unfälle sind in europäischen Zoos dank aufwändiger Sicherheitsvorkehrungen selten. Der Allwetterzoo Münster hat nach einer tödlichen Tigerattacke 2013 seine Sicherheitsmaßnahmen verstärkt und gilt als Vorreiter in Sachen Arbeitssicherheit.

Umfangreiche Schutzmaßnahmen helfen dabei, die Tierpfleger bei der täglichen Fütterung und beim Säubern der Gehege bestens zu sichern. So sorgen hinter den Kulissen spezielle Sicherungssysteme dafür, dass Mensch und Tier voneinander getrennt sind, damit das Risiko eines Angriffs von Anfang an ausgeschlossen wird. In der neuesten Ausgabe des Magazins Certo, das die gesetzliche Unfallversicherung VBG veröffentlicht, werden diese ausgeklügelten Systeme vorgestellt.


Die VBG unterstützt zoologische Gärten bei der Gefährdungsbeurteilung und berät individuell bei der Umsetzung notwendiger Sicherheitsmaßnahmen. So dürfen zum Beispiel bestimmte Schleusen und Verriegelungen beim Betreten eines Geheges nur nacheinander geöffnet werden. Auch die Ausstattung aller Mitarbeiter mit Notfallhandys ist unabdingbar.

Die Reportage zum Thema Arbeitsschutz im Zoo finden Interessierte in der neuen Ausgabe von Certo unter www.certo-app.de. Weitere Informationen zum Thema Wildtierhaltung stehen unter www.vbg.de/wildtiere zur Verfügung.


Die VBG ist eine gesetzliche Unfallversicherung mit rund 36 Millionen Versicherungsverhältnissen in Deutschland. Versicherte der VBG sind Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, freiwillig versicherte Unternehmerinnen und Unternehmer, bürgerschaftlich Engagierte und viele mehr. Zur VBG zählen über eine Million Unternehmen aus mehr als 100 Branchen – vom Architekturbüro bis zum Zeitarbeitsunternehmen.


CIRCUS KRONE


Es kann natürlich sein, dass es sich um eine unglückliche Verkettung ungünstiger Umstände handelt, was dem Circus Krone im Moment widerfährt. Es kann aber eben auch sein, dass das über Jahre hinweg sorgfältig aufgebaute Saubermann-Image bei genauerem Hinsehen wackelt.

Der Circus Krone stellt sich und seine Tierhaltung gerne als vorbildlich dar. Tierärzte haben (angeblich) nichts zu monieren, die Elefanten sehen gesund aus, die Tiger schmusen mit Dompteur Martin Lacey. Mit diesem Heile-Welt-Image gewinnt Krone auch Politiker aller Parteien als Fürsprecher. Doch im Sommer 2018 geriet der Münchner Traditionszirkus mit zwei gravierenden Vorfällen innerhalb weniger Wochen in die Schlagzeilen.


Ein Elefant wird von zwei anderen Elefanten in den Zuschauerraum geschubst. Nur mit sehr viel Glück erschlägt die Elefantin „Mala“ bei dem Sturz keine Zuschauer. Die beiden anderen Elefanten hören auch dann nicht auf, Mala zu malträtieren, als das Opfer bereits aus der Manege gestürzt wurde. Die Videos von einer Vorstellung in Osnabrück zeigen deutlich, dass es sich nicht um ein Unglück, sondern um einen gezielten Angriff der beiden Elefanten handelt. Das bestätigt eines der Grundargumente gegen die Haltung von Wildtieren im Zirkus: Wildtiere bleiben unberechenbar.

Was genau den Angriff ausgelöst hat, lässt sich von außen schwer sagen. Doch chronischer Bewegungsmangel, Zwang, Stress und Langeweile führen bei den intelligenten Dickhäutern zu Frust. Wenn sich dieser entlädt, kann das fatale Folgen haben. Ein ähnliches Verhalten kennen wir von den Elefanten, die in Asien als Touristenattraktionen missbraucht werden – hier hat es sogar schon Todesopfer gegeben, auch Touristen kamen zu Schaden. Gleiches gilt für Zoos: Der Beruf des Elefantenpflegers gilt nicht ohne Grund als einer der gefährlichsten überhaupt. Regelmäßig greifen Elefanten in Zoos Tierpfleger an. 40 Menschen wurden nach Recherchen der Organisation Elefantenschutz Europa in 20 Jahren von Elefanten alleine in Zoos getötet, weitere 50 zum Teil schwer verletzt.


Der Vorfall und ein Zwischenfall im Juni diesen Jahres verdeutlichen, dass Zirkusse mit Wildtieren eine Gefahr nicht nur für die Besucher darstellen, sondern auch für den Rest der Bevölkerung. Anfang Juni war der Zirkuselefant „Kenia“ aus dem Circus Krone geflohen und durch Neuwied gelaufen. Scheinbar ruhig sieht sich die Elefantendame in der Gegend um, es ist sogar von einem „kleinen Spaziergang“ die Rede – ein Irrglaube. 2015 brach ein Elefant aus dem Circus Luna aus und tötete in Buchen im Odenwald einen Mann. Vor diesem Hintergrund und mit dem Vorfall in der Manege des Circus Krone im Hinterkopf wird die Gefahr, in der sich die Menschen in Neuwied potentiell befunden haben, nachträglich besonders klar. Auch, wenn Krone beteuert, dass ihre Tiere lammfromm sind: Sie sind es nicht. Sie bleiben Wildtiere, sind unberechenbar und zu allem Überfluss durch den Zirkusalltag gefrustet.

Auch der Bruder des Circus Krone Raubtier-Dompteurs Martin Lacey musste das vor kurzem erfahren. Alexander Lacey ist ebenfalls begeisterter Dompteur und unter anderem verantwortlich für die Verschiffung von Raubkatzen aus den USA nach Deutschland. Im Übrigen lief dieser mehr als zweifelhafte Deal über die Adresse des Circus Krone in München. Wie sein Bruder auch produziert Alexander gerne Bilder von sich und den Tieren in inniger Umarmung, wie beste Freunde, die eben zufällig einer anderen Art angehören. Er wurde Ende März von einer Löwin angegriffen und durch einen Prankenhieb und Bisse schwer verletzt.


STRESS


Neben dem fortlaufenden Stress in der Manege sind die Haltungsbedingungen für Tierschützer ein ständiger Stein des Anstoßes. Dazu zählt auch die Einzelhaltung von Tieren. Darunter litt unter anderem das Breitmaulnashorn „Tsavo“, das sein Leben im Circus Krone alleine fristete. Mag sein, dass Nashörner in freier Natur nicht ständig in großen Herden auftreten wie Elefanten. Sie sind aber sehr wohl soziale Tiere, die sich ihren Umgang aussuchen, sich paaren und zum Teil sogar in größeren mehr oder weniger lockeren Gruppen leben. Sie „unterhalten“ sich über Duftmarken, haben Reviere und bilden Weidegruppen. „Tsavo“ rastete in der Vergangenheit ebenfalls bereits aus. 2010 schrammte der Circus Krone knapp an einer Katastrophe vorbei, als „Tsavo“ mit seinen mehr als drei Tonnen Gewicht während einer Vorstellung nur Zentimeter an den Zuschauern vorbei in den Zuschauereingang rannte.



Um in der öffentlichen Wahrnehmung und in der Politik das Image vom Traditionsbetrieb mit hohen Tierschutzauflagen und Entertainment für die ganze Familie aufrecht zu erhalten, fährt der Circus Krone eine aggressive Charme-Offensive. Martin Lacey ließ es sich nicht nehmen, ein wenige Wochen junges Löwenbaby in den bayerischen Landtag zu schleppen, um für die Haltung von Wildtieren im Zirkus zu werben. In diesem Alter sind Raubkatzen noch völlig wehrlos und auf die Mutter angewiesen. Ein Löwenbaby auf eine Image-Tour zu schleppen, ist aus Tierschutzsicht absolut unvertretbar.


Mangelnde Sicherheitsvorkehrungen, unakzeptable Bedingungen bei der Haltung von Tieren und eine unnatürliche Umgebung sind nur einige der Argumente gegen Wildtiere im Zirkus. Elefanten und Löwen in der Manege sind als Konzept völlig aus der Zeit gefallen. Da kann auch das Greenwashing von Martin Lacey nichts daran ändern, der mit seinem Verein Lacey Fund auch noch Spenden für Tiere einsammelt und sich selbst als Tierschützer darstellt. Denn Fakt ist: Wildtiere im Zirkus zu halten, ist Tierquälerei; es ist gefährlich und es ist unnötig. Zirkus: Ja bitte, aber ohne wilde Tiere!


HANDEL


94 Prozent der Deutschen unterstützen eine strengere Regulierung des Handels mit exotischen Haustieren. Dabei sehen 90 Prozent die EU in der Verantwortung. 86 Prozent sind der Meinung, dass exotische Tiere überhaupt nicht als Haustiere gehalten werden sollten. Das ergab jetzt eine vom Savanta ComRes Institut durchgeführte Umfrage im Auftrag der Tierschutzorganisationen Eurogroup for Animals und AAP Animal Advocacy and Protection. Der Deutsche Tierschutzbund und Pro Wildlife kritisieren, dass die gerade von der EU-Kommission veröffentlichte Biodiversitäts-Strategie diese Forderung nicht widerspiegelt und keine klaren Handlungsaufträge enthält, um dem boomenden Handel mit Wildtieren zu begegnen.


Millionen Wildtiere werden derzeit in europäischen Privathaushalten als exotische Heimtiere gehalten. Ein Trend, der sowohl für das Wohlergehen der Tiere, als auch für EU-Bürger Risiken birgt. Die meisten exotischen Tiere haben hohe Ansprüche an ihre Haltung, die sich im Privathaushalt kaum erfüllen lassen. Zudem können sie Träger von Krankheiten sein, darunter auch Zoonosen, die dem Menschen gefährlich werden können. Entkommen die Tiere oder werden sie ausgesetzt, stellen sie oftmals auch eine Bedrohung für die heimische Tier- und Pflanzenwelt dar. Die Risiken, die mit dem internationalen Wildtierhandel verbunden sind, werden auch durch die Verbreitung des SARS-CoV-2 Virus deutlich, das seinen Ursprung wahrscheinlich in Wildtieren hat. Nach Angaben der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) haben 75 Prozent der beim Menschen neu auftretenden Infektionskrankheiten einen tierischen Ursprung. Dennoch ist es in der EU legal, tausende verschiedene Wildtierarten aus freier Natur einzuführen, mit ihnen zu handeln und sie privat zu erwerben.


Die Tierschützer kritisieren, dass nicht nur in der EU, sondern auch in Deutschland, trotz jahrelangen politischen Diskussionen und wissenschaftlichen Studien, keinerlei Vorkehrungen getroffen wurden, den Handel mit Wildtieren strenger zu regulieren: „Die Leidtragenden sind die Tiere, aber ebenso die Auffangstationen und Tierheime, in denen unüberlegt angeschaffte Wildtiere am Ende landen“, sagt Patrick Boncourt, Fachreferent für exotische Wildtiere beim Deutschen Tierschutzbund. „Die Bundesregierung bleibt untätig und setzt noch nicht einmal die Empfehlungen um, welche die von ihr in Auftrag gegebene „EXOPET-Studie“ zu Handel und Haltung exotischer Tiere vorgibt.“


RAUBBAU


„Hinzu kommt der massive Raubbau an der Natur: Viele der hunderttausend Wildtiere, die jährlich legal in Deutschland gehandelt werden, stammen aus der Wildnis“, erklärt Katharina Lameter von Pro Wildlife. „Obwohl Deutschland einer der wichtigsten Absatzmärkte für exotische Heimtiere in der EU ist, ist der Handel mit Wildtieren kaum reguliert.“ Eine andere aktuelle Studie, die Pro Wildlife im Auftrag des Bundesumweltministeriums und des Bundesamts für Naturschutz zu Ausmaß und Folgen des Handels mit exotischen Tieren, durchgeführt hat, belegt dringenden Handlungsbedarf. Die Umfrage des Savanta ComRes Instituts unter den deutschen Bürgern zeigt außerdem, dass fast alle Befragten (93%) es für falsch halten, Wildtiere in der freien Natur einzufangen, um sie als Haustiere zu halten.


Der Deutsche Tierschutzbund und Pro Wildlife fordern daher gemeinsam mit der Eurogroup for Animals und AAP die Einführung einer EU-weiten Positivliste, die festlegt, welche Tiere sich aus Tier-, Natur- und Artenschutzsicht, aber auch aus Gründen der öffentlichen Sicherheit und Gesundheit überhaupt als Haustiere eignen. Damit hätte man ein präventives Instrument, um Schäden für Tier, Natur und Mensch abzuwenden. Solche Positivlisten wurden bereits erfolgreich in Belgien und Luxemburg eingeführt und werden in den Niederlanden derzeit entwickelt.

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veröffentlicht von Chris Doemges


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