Jettingen-Scheppach ist ein Markt im schwäbischen Landkreis Günzburg und liegt zwischen Ulm und Augsburg. Die Einheitsgemeinde "Markt Jettingen-Scheppach" wurde durch den freiwilligen Zusammenschluss des Marktes Jettingen und der Gemeinde Scheppach am 1. Januar 1970 gebildet. Auf dem Gebiet des Markts leben heute rund 6.800 Einwohner.
Zu den berühmten Bauwerken und Gebäuden zählen Wallfahrtskirche Allerheiligen, Pfarrkirche Scheppach, Pfarrkirche Schönenberg, Epitaphien der "Ritter von Stain" in der Pfarrkirche Jettingen, St.-Michaelskapelle neben der Pfarrkirche Jettingen, Gruftkapelle der Fam. Graf von Stauffenberg auf dem Friedhof im OT Jettingen, Schloss Eberstall (in Privatbesitz).
Die Zahl der zum produzierenden Bereich zählenden Betriebe mit mehr als 20 AN blieb seit 1997 unverändert bei 8 und auch die Zahl der hier Beschäftigten veränderte sich von 891 im Jahr 1997 lediglich um 6 Personen auf 897 an 2001. Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe ist zwischen 1971 und 2001 von 258 auf 75 gesunken. Mittlerweile ist dieser Bereich jedoch zu einem neuen Wirtschaftsfaktor geworden.
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