Pressemitteilung
Einzigartige Ausgrabungssammlung
antiker Goldobjekte aus der Römer und Hellenistischen Zeit.
Am 1.2.2020 gelangt im bekannten Auktionshaus Jentsch in
Gütersloh eine wahre Schatztruhe zur Auktion.
Das Auktionshaus ist spezialisiert auf die Verwertung wohlhabender
Erbschaften, so wurden in 39 Jahren schon bedeutende Industrielle
Nachlässe versteigert.
Bereits 1989 ging das Auktionshaus mit der bisher einmaligen
Versteigerung von 27 Häusern, die auf einer ehemaligen Giftmülldeponie
Standen, in die Geschichte der Bundesrepublik ein.
War diese die erste Versteigerung dieser Art in Deutschland.
Der Versteigerer Detlef Jentsch ist auch einer der wenigen öffentlichen
bestellten und vereidigten Versteigerer der Bundesrepublik.
Sind doch lediglich 24 Versteigerer in Deutschland bestellt.
Die öffentliche Bestellung ist die staatliche Feststellung einer besonderen Qualifikation.
Mit der öffentlichen Bestellung nimmt der Versteigerer eine öffentliche Aufgabe wahr.
Die Bestellung und Vereidigung kommt daher nur für besonders sachkundige Versteigerer in Betracht.
Sie werden darauf vereidigt, ihre Aufgaben gewissenhaft und unparteiisch zu erfüllen.
Dem öffentlich bestellten Versteigerer wird durch Gesetz eine besondere Vertrauensstellung begründet.
Der BGH- (Bundesgerichtshof) Urteil vom 5. Oktober 1989, aaO.
Das Gewerberecht sieht die öffentliche Bestellung eines Versteigerers vor, um dem Publikum die Möglichkeit zu geben, sich solcher Personen zu bedienen,
die bei Ausübung ihres Gewerbes eine besondere Zuverlässigkeit und Tüchtigkeit bieten.
Mit öffentlichen Glauben versehene Personen sind solche, denen für einen örtlich und sachlich begrenzten Kreis durch Gesetz
oder durch eine Verwaltungsanordnung (z.B. öffentliche Bestellung und Vereidigung) die Befugnis verliehen ist,
Erklärungen oder Tatsachen mit voller Beweiskraft zu öffentlichen Glauben zu bezeugen.
Personen mit öffentlichem Glauben: z.B. Notare, Gerichtsvollzieher, Standes- und Urkundsbeamte
(diesem Personenkreis ist ein öffentlich bestellter und vereidigter Versteigerer gleichgestellt).
In dieser bedeutenden Nachlassauktion gelangen:
Präkolumbianische Kunst - Asiatika z.T. ca. 2400 Jahre alt, Afrikana, u.v.a.
Aus deutschen Privatsammlungen gelangen einmalige Objekte verschiedener Arten zur Auktion.
Die Objekte wurden in Kunsthandlungen und Auktionen,
die Römische Gold - Kunst - Keramiken antiker Herkunft handeln
und versteigern, ursprünglich kommen die Raritäten aus Nachlässen
bekannter Sammler.
Einige dieser Objekte sind ca. 2400 Jahre alt, der Ban Chian Kultur
Thailand, Römische und Asienobjekte ca. 200 - 300 Jahre vor
Christus. Zu verschiedenen Objekten liegen Gutachten der Labore für
Fälschungserkennungen vor.
Zahlreiche Goldringe, Ketten, Ohrgehänge u.a. aus der Römer und
Hellenistischer Zeit des 1. Jahrhundert nach Christus und Bronzen
und Keramiken.
Auch eine Edelsteinsammlung: Smaragde von 4,7 - 33,67 cts,
Opale von 12,60 - 23 cts, ein Aquamarin 92,65 cts werden aufgerufen.
Schmuck aller Art, Uhren, Silber, Gemälde u.a.
von Brigitte Holzer 1946, Heinrich Repke/Wiedenbrück,
Bilder, Kupferstich 1610
Eine Sammlung Kupfer- u. Stahlstiche,
Ansichtskarten und Fotos aus Königsberg Ostpreußen,
für Schlesierfreunde die sehr seltene Ansichtskarte Uratisiavia
aus Breslau anno 1587, sowie die Karte: Wratislavia
coloriert aus dem 16. Jh.,
ein seltenes englisches Teleskop „S & B Solomons“
aus dem 19. Jahrhundert, Modellschiffe, Ikonen, eine Sammlung Meißener
Porzellangeld sowie das 17- bändige Ukiyoe Talke von 1976,
die Besichtigung ist ab 12 Uhr.
www.auktionshausjentsch.de
Pressemitteilung
Einzigartige Ausgrabungssammlung
antiker Goldobjekte aus der Römer und Hellenistischen Zeit.
Am 1.2.2020 gelangt im bekannten Auktionshaus Jentsch in
Gütersloh eine wahre Schatztruhe zur Auktion.
Das Auktionshaus ist spezialisiert auf die Verwertung wohlhabender
Erbschaften, so wurden in 39 Jahren schon bedeutende Industrielle
Nachlässe versteigert.
Bereits 1989 ging das Auktionshaus mit der bisher einmaligen
Versteigerung von 27 Häusern, die auf einer ehemaligen Giftmülldeponie
Standen, in die Geschichte der Bundesrepublik ein.
War diese die erste Versteigerung dieser Art in Deutschland.
Der Versteigerer Detlef Jentsch ist auch einer der wenigen öffentlichen
bestellten und vereidigten Versteigerer der Bundesrepublik.
Sind doch lediglich 24 Versteigerer in Deutschland bestellt.
Die öffentliche Bestellung ist die staatliche Feststellung einer besonderen Qualifikation.
Mit der öffentlichen Bestellung nimmt der Versteigerer eine öffentliche Aufgabe wahr.
Die Bestellung und Vereidigung kommt daher nur für besonders sachkundige Versteigerer in Betracht.
Sie werden darauf vereidigt, ihre Aufgaben gewissenhaft und unparteiisch zu erfüllen.
Dem öffentlich bestellten Versteigerer wird durch Gesetz eine besondere Vertrauensstellung begründet.
Der BGH- (Bundesgerichtshof) Urteil vom 5. Oktober 1989, aaO.
Das Gewerberecht sieht die öffentliche Bestellung eines Versteigerers vor, um dem Publikum die Möglichkeit zu geben, sich solcher Personen zu bedienen,
die bei Ausübung ihres Gewerbes eine besondere Zuverlässigkeit und Tüchtigkeit bieten.
Mit öffentlichen Glauben versehene Personen sind solche, denen für einen örtlich und sachlich begrenzten Kreis durch Gesetz
oder durch eine Verwaltungsanordnung (z.B. öffentliche Bestellung und Vereidigung) die Befugnis verliehen ist,
Erklärungen oder Tatsachen mit voller Beweiskraft zu öffentlichen Glauben zu bezeugen.
Personen mit öffentlichem Glauben: z.B. Notare, Gerichtsvollzieher, Standes- und Urkundsbeamte
(diesem Personenkreis ist ein öffentlich bestellter und vereidigter Versteigerer gleichgestellt).
In dieser bedeutenden Nachlassauktion gelangen:
Präkolumbianische Kunst - Asiatika z.T. ca. 2400 Jahre alt, Afrikana, u.v.a.
Aus deutschen Privatsammlungen gelangen einmalige Objekte verschiedener Arten zur Auktion.
Die Objekte wurden in Kunsthandlungen und Auktionen,
die Römische Gold - Kunst - Keramiken antiker Herkunft handeln
und versteigern, ursprünglich kommen die Raritäten aus Nachlässen
bekannter Sammler.
Einige dieser Objekte sind ca. 2400 Jahre alt, der Ban Chian Kultur
Thailand, Römische und Asienobjekte ca. 200 - 300 Jahre vor
Christus. Zu verschiedenen Objekten liegen Gutachten der Labore für
Fälschungserkennungen vor.
Zahlreiche Goldringe, Ketten, Ohrgehänge u.a. aus der Römer und
Hellenistischer Zeit des 1. Jahrhundert nach Christus und Bronzen
und Keramiken.
Auch eine Edelsteinsammlung: Smaragde von 4,7 - 33,67 cts,
Opale von 12,60 - 23 cts, ein Aquamarin 92,65 cts werden aufgerufen.
Schmuck aller Art, Uhren, Silber, Gemälde u.a.
von Brigitte Holzer 1946, Heinrich Repke/Wiedenbrück,
Bilder, Kupferstich 1610
Eine Sammlung Kupfer- u. Stahlstiche,
Ansichtskarten und Fotos aus Königsberg Ostpreußen,
für Schlesierfreunde die sehr seltene Ansichtskarte Uratisiavia
aus Breslau anno 1587, sowie die Karte: Wratislavia
coloriert aus dem 16. Jh.,
ein seltenes englisches Teleskop „S & B Solomons“
aus dem 19. Jahrhundert, Modellschiffe, Ikonen, eine Sammlung Meißener
Porzellangeld sowie das 17- bändige Ukiyoe Talke von 1976,
die Besichtigung ist ab 12 Uhr.
www.auktionshausjentsch.de
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