Wenn man jung und gesund ist braucht man keinen Gott, man hat das Leben selber in der Hand. „Wenn ich mal alt und gebrechlich werde, dann komme ich auf Gott zurück“.
So, oder so ähnlich, denken viele Menschen.
Die Bibel hingegen sagt im Buch der Prediger 12,1: „Denk an deinen Schöpfer in deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre sich nahen, in denen du sagen wirst »Sie gefallen mir nicht«“. Die Erfahrung zeigt, dass man im Alter nicht eher bereit ist sich auf Gott einzulassen als man es in jüngeren Jahren war.
Im Gegenteil, statistisch gesehen suchen ältere Menschen die „nichts mit Gott am Hut hatten“, auch an ihrem Lebensabend nicht nach Gott.
Schade, denn wenn es einen Gott gibt, und dieser Gott sich in der Bibel offenbart hat, dann ist dieser Gott nicht nur Schöpfer, sondern er hat eine tiefe Sehnsucht danach auch „Vater“ zu sein. Das hat etwas mit Beziehung zu tun. Eine Beziehung zu Gott zu haben ist nicht nur etwas für ältere Menschen. Was gibt es denn schöneres als eine Lebenslange Beziehung mit jemanden zu pflegen der einen Liebt, der immer treu bleibt und mit dem man alle Höhen und Tiefen des Lebens teilen kann?
Und das schöne daran - diese Beziehung hört mit dem irdischen Ableben nicht auf, egal ob man jung abtreten muss oder man auf ein langes Leben zurückblicken darf - sie trägt einen über den Tod hinaus.
Zu einer Beziehung muss man sich allerdings entscheiden….
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