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eEconic und eActros als zukunftsweisende kommunale Geräteträger neben dem bewährten Unimog
22.07.2022 23:49:24
Nach rund zweieinhalbjährigem Ausfall aller Messen geht es langsam wieder los. So präsentierte der Stuttgarter/Wörther Automobil- und Lkw-Hersteller Daimler mit seiner Produktsparte Trucks das überaus vielfältige Einsatzspektrum von Kommunalfahrzeugen vor. Dieses reicht etwa von der Müllentsorgung über den Winterdienst oder die schneefreie Straßenreinigung, den Mäheinsatz bis hin auf Baustellen. Bei den Betrieben stehen dabei Kriterien wie Wirtschaftlichkeit, Leistungsfähigkeit, sicheres Handling und Umweltfreundlichkeit an oberster Stelle. Mercedes-Benz Trucks stellt hierfür ein breites Portfolio zur Verfügung, dass im Mai/Juni auf der IFAT, der Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft, München, eindrucksvoll sowohl in der Halle, als auch auf dem Freigelände zu besichtigen war. Highlights waren dabei der eEconic und der eActros als batterieelektrische Lkw. Gezeigt wurden aber auch verschiedene Aufbauvariaten des Unimog.
Dr. Ralf Forcher, Leiter Mercedes-Benz Special Trucks hob hervor, dass man sich der Herausforderung stelle, sichere Mobilität, Umwelt und Lebensqualität im urbanen Umfeld in Einklang zu bringen. Die vollelektrischen Nutzfahrzeuge seien lokal CO2-neutral, geräuscharm und böten somit die ideale Lösung gerade auch für den kommunalen Einsatz. Der Econic von Mercedes-Benz Trucks ist seit vielen Jahren ein bewährtes Referenzfahrzeug vieler Kommunen im Bereich Abfallsammelwirtschaft. Mit dem eEconic, der auf der diesjährigen Messe seine Premiere feierte und in der zweiten Jahreshälfte 2022 in die Serienproduktion gehe, läutet das Unternehmen nach eigenen Angaben bei dieser Baureihe eine neue Ära ein. Wie sich der Müllentsorgungsprofi mit batterieelektrischem Antrieb in der Praxis bewähre, testete die FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH bereits seit Mai im Rahmen einer Kundenerprobung. Der Niederflur-Lkw mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 27 Tonnen und der e-Achse mit integrierter Antriebseinheit sowie zwei Elektromotoren basiert auf dem eActros für den schweren Verteilerverkehr, der Ende Juni 2021 seine Weltpremiere feierte und schon in zahlreichen Transportunternehmen den Fuhrpark ergänzt. Die Batterien des eEconic bestehen aus drei Batteriepaketen, die jeweils eine installierte Kapazität von 112 kWh und eine nutzbare Kapazität von rund 97 kWh böten. Der E-Lkw könne die große Mehrheit der Econic-typischen Abfallsammelrouten im Einschichtbetrieb ohne Zwischenladen abdecken. Bei vorausschauender Fahrweise könne durch Rekuperation sogar elektrische Energie zurückgewonnen werden. Das sei, wie das Unternehmen hervorhebt, gerade im Stop-and-Go-Betrieb beim Müllsammeln ein großer Vorteil. Das im eEconic serienmäßig verbaute Multimedia-Cockpit Interactive informiere kontinuierlich unter anderem über den Ladezustand der Batterien, die verbleibende Reichweite sowie den aktuellen und durchschnittlichen Energieverbrauch in kWh pro 100 Kilometer. Laden lässt sich der Lkw mit bis zu 160 kW: Die drei Batteriepakete des eEconic benötigen an einer üblichen DC-Schnellladesäule mit 400 A Ladestrom etwas mehr als eine Stunde, um von 20 auf 80 Prozent geladen zu werden.
Dass der eEconic auch bei strengen winterlichen Verhältnissen einsatzbereit sei, hätten unter anderem von Mercedes-Benz Trucks durchgeführte Winter-Härtetests am Polarkreis gezeigt. Selbst bei tiefen Außentemperaturen von bis -25 °C habe das seriennahe Testfahrzeug zuverlässig funktioniert. Die Ingenieure testeten zu diesem Zweck das Thermomanagement, das Pre-Conditioning beziehungsweise energieeffiziente Vorklimatisieren sowie das Laden an verschiedenen Ladesäulen und simulierten eine Müllsammelroute.
Bewährte Merkmale des konventionellen Econic, die von den Kunden bislang schon geschätzt werden, finden sich auch im eEconic. So bietet beispielsweise die tief gezogene Panoramascheibe des „DirectVision“-Fahrerhauses mit niedriger Sitzposition dem Fahrer direkten Sichtkontakt mit anderen Verkehrsteilnehmern und ermöglicht einen sehr guten Überblick über den Straßenverkehr. Die beschichtete und beheizte Thermocontrol-Windschutzscheibe soll ein witterungsbedingtes Beschlagen der Scheibe verhindern und dadurch die freie Sicht auf den Verkehrsraum erhöhen. Darüber hinaus verringere die Scheibe ein Aufheizen des Innenraums durch die Sonneneinstrahlung.
Als ergonomisch vorteilhaft herausestellt wird der niedrige, rücken- und gelenkschonende Ein- und Ausstieg ins geräumige Fahrerhaus mit Platz für bis zu vier Personen. Der elektrische Antriebsstrang ermögliche einen ebenen Fahrerhausboden. Das erleichtere zugleich das Durchsteigen durch die Kabine – ein besonderer Vorteil, gerade wenn der Fahrer auf der verkehrsabgewandten Seite über die Falttür auf der Beifahrerseite aussteigen möchte. Was die Sicherheitsausstattung anbelangt, verfügt der eEconic serienmäßig unter anderem über den Abbiege-Assistenten S1R für mehr Sicherheit beim Rechtsabbiegen sowie den Notbremsassistenten Active Brake Assist der fünften Generation mit Fußgängererkennung. Dazu kommt serienmäßig – entsprechend den gesetzlichen Anforderungen – das externe Acoustic Vehicle Alerting System für die verbesserte akustische Wahrnehmung etwa durch Fußgänger oder Radfahrer.
Wie der Econic, so zählt auch der Actros dank seiner flexiblen Aufbaumöglichkeiten seit vielen Jahren ebenfalls zu den gefragten Nutzfahrzeugen im Kommunalbereich. Seit dem Start der Serienproduktion des eActros ist auch dieses Modell mit batterieelektrischem Antrieb auf den Straßen unterwegs und kommt nach Angaben des Herstellers aus Wörth am Rhein bislang speziell im schweren Verteilerverkehr zum Einsatz. Seine Vorteile wie den lokal CO2-neutralen und geräuscharmen Gütertransport kann der eActros aber noch in vielen weiteren Anwendungen ausspielen.
Zu diesem Zweck hat das Unternehmen im Rahmen eines Pilotprojekts die von ZF entwickelte All-in-One-Lösung eWorX zusammen mit einem Absetzkipper von PALFINGER in einem eActros aufgebaut. Ziel sei es, Nebenabtriebe zum Betrieb von hydraulischen Arbeitsausrüstungen wie beispielsweise Absetz- oder Abrollkippern, Kränen oder Hubsteigern effizient zu elektrifizieren. Der Vorteil: vollständige lokale Emissionsfreiheit sowie stark reduzierte Geräuschbildung, was vor allem den Einsatz in Städten und Wohngebieten erleichtere.
Der Hersteller setzt beim eActros auf den ePowertrain in Form einer elektrischen Starrachse mit zwei integrierten Elektromotoren und Zwei-Gang-Getriebe. Die beiden flüssigkeitsgekühlten Motoren generieren eine Dauerleistung von 330 kW sowie eine Spitzenleistung von 400 kW. Die Batterien des eActros bestehen wahlweise aus drei (eActros 300) oder vier Batteriepaketen (eActros 400), die jeweils eine installierte Kapazität von 112 kWh und eine nutzbare Kapazität von rund 97 kWh bieten. Mit vier Batteriepaketen hat der eActros 400 eine Reichweite von bis zu 400 Kilometern. Laden lässt sich der eActros mit bis zu 160 kW: Die drei Batteriepakete des eActros 300 benötigen an einer üblichen DC-Schnellladesäule mit 400 A Ladestrom etwas mehr als eine Stunde, um von 20 auf 80 Prozent geladen zu werden.
Zur serienmäßigen Sicherheitsausstattung zählen unter anderem das externe Acoustic Vehicle Alerting System entsprechend den gesetzlichen Anforderungen, der Active Brake Assist der fünften Generation mit Fußgängererkennung sowie der Abbiege-Assistent S1R. Für die optischen Warnhinweise nutzt der Abbiege-Assistent das Display der MirrorCam, die im eActros anstelle der herkömmlichen Haupt- und Weitwinkelspiegel verbaut ist. Zum Einsatz kommt dabei seit April diesen Jahres die zweite Generation des Spiegelkamerasystems, das den Fahrer unter anderem durch zehn Zentimeter kürzere Kameraarme pro Seite und neue Bildparameter in vielen Situationen im Straßenverkehr nun noch besser unterstützen kann.
Um die Nutzung des eActros und des eEconic zu maximieren, Elektro-Lkw bestmöglich in den Tagesablauf zu integrieren, Zeit und Aufwand zu sparen sowie den Umstieg auf die E-Mobilität so einfach wie möglich zu gestalten, gibt Mercedes-Benz Trucks seinen Kunden über das Fleetboard Portal eine ganze Reihe digitaler Lösungen an die Hand. Dazu zählt beispielsweise ein individuell ausgearbeitetes Charge Management etwa für die Erstellung von Ladeprofilen sowie ein Logbook mit detaillierten Angaben zu Fahr-, Stand- und Ladezeiten. Außerdem ein Mapping-Tool, das in Echtzeit anzeigt, wo sich ein Fahrzeug gerade befindet, ob es fährt, steht oder lädt und wie hoch der Ladezustand der Batterie ist.
Im Hinblick auf den optimalen Fahrzeugeinsatz ist für den eActros und den eEconic auch der Servicevertrag Mercedes-Benz Complete verfügbar. Das umfangreiche Leistungspaket deckt Werkstattarbeiten für Wartung und Reparatur des Gesamtfahrzeugs sowie des Antriebsstrangs inklusive Verschleißteile ab. Mit im Servicevertrag enthalten ist dabei immer die intensive Kundenbetreuung durch Mercedes-Benz Uptime. Das intelligente System erfasst alle relevanten Fahrzeugdaten vom Reifendruck über den Motor bis hin zum Batteriezustand. In diesem Zusammenhang wurde Mercedes-Benz Uptime bereits um mehr als 100 e-spezifische Regeln erweitert, die zum Beispiel Ladevorgänge oder etwa Spannungsverläufe im Zusammenhang mit der Hochvoltbatterie kontinuierlich überwachen. Darüber hinaus sind die Informationen über das neue cloudbasierte Kundenportal verfügbar. Durch die Vernetzung von Fahrzeug, Mercedes-Benz Service und Transportunternehmen werden Werkstattaufenthalte planbarer und unvorhergesehene Ausfälle können deutlich reduziert werden.
Auf der Messe präsentierte das Unternehmen neben seinen batterieelektrischen Lkw aber auch in der Kommunalwirtschaft gefragte Fahrzeuge mit konventionellem Diesel-Antrieb. Hierzunzählt vor allem sicherlich der Unimog. Speziell für den Geräteeinsatz entwickelt, liege dessen große Stärke darin, dass Kunden mit nur einem Fahrzeug über das ganze Jahr völlig unterschiedliche Arbeiten erledigen könnten. Im Verbund mit vielen qualifizierten Gerätepartnern entstünden individuelle Systemlösungen, die sowohl die Produktivität als auch die Auslastung eines Fuhrparks steigerten. Standardisierte und genormte Schnittstellen ermöglichen einen schnellen Gerätewechsel. Durch die Freisichtkabine mit ihrem kurzen Vorbaumaß habe der Fahrer/Bediener einen guten Blick auf den Arbeitsbereich, was gleichzeitig auch die Sicherheit erhöhen kann. Zu einem Highlight eines Unimog zähle nach Unternehmsdarstellung etwa auch das EasyDrive-System, das die Vorteile des automatisierten Schaltgetriebes für Fahrten bis 89 km/h mit dem hydrostatischen Fahrantrieb für stufenloses Fahren und Arbeiten im Geschwindigkeitsbereich bis 50 km/h vereine. Sein Vorteil liege darin, dass die Arbeitsgeschwindigkeit unabhängig von der Motordrehzahl stufenlos eingestellt und mit der Tempomatfunktion gehalten werden könne. Ganz nebenbei lasse sich der Unimog so auch ohne Kupplungsverschleiß anfahren und wenden. Im Fahrzeug übersetzt das voll synchronisierte elektropneumatische Schaltgetriebe die Leistung der wartungsfreundlichen, sparsamen, laufruhigen und durchzugsstarken Euro-VI-Motoren in Vortrieb. Die synchronisierte Wendegruppe Electronic Quick Reverse erleichtert den schnellen Richtungswechsel, zum Beispiel beim Räumen oder Manövrieren.
Als Vertreter der besonders kompakten 200er Baureihe zeigte Mercedes-Benz Trucks den Unimog U 219. Das Exponat warmit dem Bucher Municipal Sole-Streuautomat Yeti L und dem Mulag Frontausleger mit Gießeinrichtung GE ausgestattet. Es verfügte außerdem über eine niedrige Stahlpritsche von Eggers, wodurch sich die Höhe der Ladekante wesentlich verringere und das Beladen deutlich erleichtert werde. Der kurze Radstand von 2.800 Millimetern und die kompakten Abmessungen – das Fahrzeug ist gerade mal 2,15 Meter breit – machen den U 219 extrem wendig. Damit eignet sich der Geräteträger insbesondere auch für den Einsatz in Kommunen mit sehr engen Straßenverhältnissen. Zudem verfügt das Fahrzeug über weitere Besonderheiten wie zum Beispiel die Wechsellenkung VarioPilot– ein Alleinstellungsmerkmal des Unimog. Innerhalb von Minuten könne der Fahrer das Lenkrad und die Pedalerie von der linken Fahrerseite auf die rechte Beifahrerseite verschieben, was ihm eine großzügige Sicht auf den Arbeitsbereich der rechten Fahrzeugseite ermögliche. Hier kommt ein weiteres Feature hinzu, der neue komfortable Schwingsitz auf der Fahrer- und Beifahrerseite mit Sitzheizung und aktiver Belüftung, der für ein ermüdungsarmes und gesundes Arbeiten sorgen könne.
Ebenfalls durch seine Wendigkeit zeichnet sich der Unimog Geräteträger U423 mit einem Radstand von nur 3.000 Millimetern bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 14,1 Tonnen aus. Neben den für dieses Fahrzeugkonzept bekannten Vorteilen wie EasyDrive oder automatisiertes Schaltgetriebe bietet er auch eine neue elektrohydraulische Komfortlenkung. Diese soll die Lenkkräfte bei niedrigen Geschwindigkeiten ebenso wie im Stand reduzieren, was bei Arbeiten mit schweren Frontanbaugeräten ein Vorteil sei. Der gezeigte U 423 verfügte daneben über ein jeweils optional erhältliches Licht-, ein Sicherheits- und ein Winterpaket. Beim Sicherheitspaket sorgen ein Kamerasystem mit Front- und Rückblickkamera, Rückfahrwarner sowie das große Kombiinstrument mit 12,7 Zentimeter Diagonale mit Monitor und Videofunktion für gute Sichtverhältnisse auch unter schwierigen Bedingungen. Das Winterpaket enthält unter anderem eine Warmwasser-Heizung sowie eine beheizbare Frontscheibe – ein weiteres Sicherheitsplus bei frostigen Temperaturen.

veröffentlicht von Sigurt G. Zacher


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