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Manche lernen´s scheinbar nur auf die „harte Tour“ |
07.02.2019 20:25:05 |
In Gelsenkirchen beendete die Polizei in diesen Tagen drei Fahrten unter Betäubungsmitteln, was leider bundesweit ebenso weit verbreitet zu sein scheint wie das Unrechtsbewusstsein des Telefonierens mit dem Mobiltelefon während der Fahrt oder das voyeuristische Filmen und Fotografieren an Unfallstellen während der Vorbeifahrt.
Die Beamte in Gelsenkirchen führten eine gezielte Verkehrsüberwachung an einem Zebrastreifen durch. Dabei fiel ihnen eine 54-jährige Autofahrerin auf, die eine Fußgängerin nicht passieren ließ und einfach weiterfuhr. Die Beamten stoppten die Autofahrerin und kontrollierten sie. Dabei stellte sich heraus, dass gegen die „Gute“ ein Fahrverbot von einem Monat bestand. Sie war also ohne die erforderliche Fahrerlaubnis unterwegs. Zu allem Übel aber nicht nur das. Denn ein von ihr freiwillig durchgeführter Drogenvortest auf Kokain verlief zudem positiv. Auf der wache war eine Blutprobe „fällig“. Selbstverständlich untersagten ihr die Beamten ausdrücklich das Führen fahrerlaubnispflichtiger Kraftfahrzeuge und leiteten ein
Strafverfahren ein.
Um 15:30 Uhr kontrollierten Beamten einen 24-jährigen Hertener. Ein von diesem freiwillig durchgeführter Drogenvortest verlief positiv auf THC und Amphetamine. Auch er musste mit zur Wache, konnte anschließend konnte er zu Fuß den Heimweg antreten.
In der Nacht hielten die Beamten einen 31-jährigen Autofahrer aus Gelsenkirchen an. Auch er stellte sich freiwillig einem Drogenvortest, mit nachvollziehbarem Ergebnis, positiv auf Kokain. Auch er musste mit zur Wache. |
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