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Das Plasmatriebwerk - ein echtes UFO-Triebwerk?
25.09.2017 19:05:52
Vor 9 Jahren, im Jahre 2008 stellte der Maschinenbauingenieur Holger Erutan eine bis dato völlig unbekannte These auf: Das Plasmatriebwerk. Was, wenn die sogenannten „Flugscheiben“ oder „Haunebus“ aus Deutschland des Zweiten Weltkriegs gar nicht so unglaublich fortschrittlich waren wie immer behauptet wird, wenn sie jedoch geschickt sehr fortschrittliche Technologien nutzten, die von anderen zu jener Zeit schlichtweg ignoriert wurden?

Was, wenn sie „nur“ über einen sehr fortschrittlichen Rückstoßantrieb verfügten, nicht jedoch über einen Antrieb, der eine Reise bis zu fernen Galaxien ermöglicht hätte.

Für Viele klingt das fast schon wie Ketzerei. Doch könnte vielleicht tatsächlich etwas dran sein am Rückstoßantrieb der Haunebu-Raumschiffe?

Laut Erutan handelte es sich dabei nicht um einen klassischen Raketenantrieb, sondern um einen sogenannten Plasmaantrieb. Das ist schon alleine deshalb interessant weil ein solcher Antrieb, anders als jeder chemische Raketenantrieb, steuerbar und abschaltbar wäre. Außerdem wäre er – gemessen an seinem Treibstoffverbrauch – sehr effizient.

Was spricht eigentlich dafür und was spricht gegen diese These?

Zunächst aber: Was ist eigentlich ein Plasmaantrieb? Plasmaantriebe zählen zu den Rückstoßantrieben. Bei Rückstoßtriebwerken wird Masse durch eine Düse gepresst und erzeugt auf diese Weise Schub. Das bekannteste Rückstoßtriebwerk ist der Düsenantrieb und der Raketenantrieb. Eigentlich müsste es heißen: chemischer Raketenantrieb, denn Raketenanteriebe gibt es viele. Sie unterscheiden sich vom Düsentriebwerk hauptsächlich dadurch, dass sie keinen Umgebungssauerstoff und damit auch keine Umgebungsluft benötigen.

Zu den bekannten Raketentriebwerken gehört der Wasserstoff-Peroxid-Antrieb bei dem Wasserstoff-Peroxid mithilfe eines Silberkatalysators schlagartig verdampft und der entstehende Dampf durch Düsen gepresst wird, wie auch das bekannteste Ratentriebwerk überhaupt, das chemische Raketentriebwerk. Dabei wird eine hochexplosiver Flüssig- oder Festsprengstoff so gezündet, dass er möglichst gleichmäßig abbrennt. Die dabei entstehenden, stark expandierenden Gase werden dann durch eine enge Düse geleitet und liefern den Schub. Die einfachste und auch einleuchtenste Form des Raketenantriebs ist die Silvesterrakete. Hier werden die Verbrennungsgase von Schwarzpulver durch eine enge Tondüse gepresst. Umgebungsluft spielt bei der Verbrennung keine Rolle da Schwarzpulver seinen eigenen Verbrennungssauerstoff inform von Kaliumnitrat mitbringt. Damit das Schwarzpulver vergleichsweise langsam abbrennt und aus der Silvesterrakete kein Silvester-Böller wird, wird es vergleichsweise fest in Röhrenform gepresst.

Exakt genauso funktionieren alle bekannten Raketen weltweit, ob sie nun Atomsprengköpfe von einem Land ins andere befördern sollen oder Menschen bzw. Material ins Weltall.

Doch Wasserdampf oder chemische Verbrennungsgase sind nicht das Einzige mit dem sich Schub erzeugen ließe. Erhitzt man einen Stoff schlagartig über seinen gasförmigen Aggregatzustand hinaus, so entsteht daraus der vierte Aggregatzustand, genannt Plasma. Beim Plasma wird aus jedem Atom ein Elektron heraus“gerissen“ wodurch es ionisiert wird. Plasma besitzt eine einzigartige Eigenschaft: Es ist elektrisch leitfähig. Durch diese Eigenschaft lässt es sich beispielsweise über Magnetfelder manipulieren. Austrittsdüsen, die bei chemischen Triebwerken noch aus Metall oder Keramik bestehen, bestehen beim Plasmatriebwerk aus starken Magenetfeldern. Gleichzeitig lässt sich die Ausströmgeschwindigkeit mithilfe der Lorentzkraft beschleunigen. Da sich der Schub eines Triebwerks aus Stützmasse mal Austrittsgeschwindigkeit zusammensetzt, kann man sich leicht vorstellen was erreichbar wird wenn der Austrittsgeschwindigkeit keine Grenzen gesetzt sind. Allerdings muss man dabei auch ehrlicherweise sagen, dass eine hohe Austrittsgeschwindigkeit beim Plasmatriebwerk schon alleine deshalb notwendig sind weil es an großer Stützmasse fehlt. Plasma verfügt nur über ca. 1/8 der Stützmasse von normalen Verbrennungsgasen. D.h. ihre Austrittsgeschwindigkeit muss schon 8 mal höher sein um die gleiche Effizienz zu erreichen wie chemische Raketentriebwerke. Alles was darüber hinaus geht, macht sie effizienter als chemische Triebwerke. Nun stellt sich zwangsläufig die Frage nach dem Energieaufwand bei den hierfür benötigten, enorm starken Magnetfelderzeugern. Stellen wir uns hier normale Kupferkabel vor, so wäre das Ganze sicherlich ein gewaltiger Energiefresser. Ein UFO mit langem Kabel also? Holger Erutan vertritt die These, dass historische Haunebus ihre Energie aus (sehr unsichern) Kernreaktoren bezogen. Tatsächlich war die Kernspaltung erst kurz zuvor durch Otto Hahn nutzbar gemacht worden. Sie war also unzweifelhaft vorhanden und hätte den Energiebedarf decken können.

Und tatsächlich sind aus der Nachkriegszeit einige Fälle von radioaktiver Verstrahlung nach UFO-Sichtungen bekannt.

Doch zurück zu der eingangs gestellten Frage: Was spricht eigentlich für Erutans These, dass Haunebus mit Plasma-Triebwerken ausgestattet waren und was spricht dagegen?

Dagegen spricht eindeutig die schulwissenschaftliche These der Ineffizienz solcher Triebwerke. Man muss dazu wissen, dass die NASA seit zahlreichen Jahren schon dabei ist, ein eigenes Plasmatriebwerk zu entwickeln, dieses aber scheinbar nicht wirklich brauchbar ist. Es heisst übrigens V.A.S.I.M.I.R. Auch der Russische Übervater der Raketen arbeitet nach eigenem Bekunden schon länger an einem solchen Antrieb und auch Russische Raketen starten nach wie vor noch mit chemischen Triebwerken wie wir wissen.

Dafür spricht, dass zahllose UFO-Sichtungen mit diesen Triebwerken „erklärt“ werden könnten. Insbesondere die bekannte Belgische UFO-Welle deutet eindeutig auf UFOs mit Plasmatriebwerken hin, wie seinerzeit nach seinen Untersuchungen auch der belgische Physiker André Marion schon konstatierte.

Dafür spricht auch, dass man sich seinerzeit, als diese UFOs gebaut worden sein sollten, keineswegs an unglaublichen Technologien vergriff deren Existenz nicht nur unwahrscheinlich gewesen wären, sondern schier nicht vernüftig zu erklären. Nein, man griff auf das zurück was kurz zuvor entdeckt, bewiesen, formuliert worden ist. Hannes Alfven hatte erst kurz zuvor die Magnetohydrodynamik begründet, die dem Plasmaantrieb zugrunde liegt; Otto Hahn hatte die Energieversorgung gesichert etc. Was also spricht dagegebn, dass man an verschienenen Rückstoßtriebwerken arbeitete? In Peenemünde arbeitete Wernher von Braun am chemischen Raketentriebwerk; parallel dazu entwickelte man aber auch das Wasserstoff-Peroxid-Triebwerk und den Düsenanttrieb. Wieso sollte es nicht auch eine Erforschung des Plasmatriebwerks gegeben haben?

mehr dazu...

veröffentlicht von Martina Lietz-Kleinmann


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