Hanföl eignet sich nicht nur für Menschen, auch Tiere können von die vielfältigen Wirkungsweisen profitieren. Gerade CBD Öle werden sehr gern Hunden und Katzen gegeben, um Unruhe oder Agressivität zu mindern. CBD ist ein natürlicher Wirkstoff aus der Hanfpflanze, der nicht psychoaktiv wirkt und auch keine körperlichen Abhängigkeiten verursacht. Er ist also für den Einsatz bei Tieren durchaus geeignet. Es gibt inzwischen eine breite Palette an CBD Ölen, die direkt für Tiere produziert werden und sehr gut verträglich sind. Das Öl kann zum Beispiel in Situtationen gegeben werden, die für das Tier mit Stress verbunden sind. Wenn das regelmäßig wiederholt wird, kann sich das unruhige Verhalten des Tieres so verändern.
Der beste Weg, das Hanföl dem Tier zuzuführen ist die orale Verabreichung. Dabei wird die benötigte Menge an Öl per Pipette aufgenommen und dem Hund oder der Katze in den Mundraum geträufelt. Eine weitere Variante ist das Verabreichen zusammen mit dem Futter. Hierbei wird das CBD Öl ins Tierfutter gegeben und einfach mit verspeist. Wichtig ist hierbei, dass das Haustier alles auffrisst.
Wie beim Menschen auch wirkt CBD Öl bei Tieren entspannend und krampflösend. Es reduziert Stress und kann sogar bei kleineren Infektionen hilfreich sein. Bei Hunden kann CBD dazu beitragen, chronische Schmerzen zu mindern. Auch rheumatische Erkrankungen können durch den Wirkstoff etwas abgemildert werden. Bei Katzen wurde eine ähnliche Wirkungsweise beobachtet. Hier traten die ersten Effekte bereits nach 1 bis 2 Wochen regelmäßiger Gabe von CBD-Ölen auf.
Bevor CBD Öl bei Haustieren eingesetzt wird bietet es sich an, mit dem Tierarzt Rücksprache zu halten. Es sollte auf das richtige Öl geachtet werden, welches von der Dosierung und Zusammensetzung der Inhaltsstoffe für Tiere geeignet ist. Weiterhin sollte eine Überdosierung vermieden werden.
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