Ebermannstadt ist eine Stadt im oberfränkischen Landkreis Forchheim und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Ebermannstadt. Der Ort wurde bereits 981 als kaiserliche "villa Ebermarstad" genannt und gelangte später in den Besitz der Schlüsselberger. Auf dem Gebiet der Stadt leben heute rund 6.800 Einwohner.
Die bedeutendsten Sakralbauten der Stadt sind die Marienkapelle und die neoromanische Nikolauskirche. Altfränkische Fachwerkhäuser stehen am Marktplatz mit dem Marienbrunnen. Wahrzeichen der Stadt ist das Wasserschöpfrad von 1606 an der Wiesentbrücke. Oberhalb der Stadt thront die Burg Feuerstein, ein Bauwerk im Stil der fränkischen Burgen, jedoch erst 1941 erbaut.
Die frühere Kreisstadt Ebermannstadt des seit 1.7.1972 aufgelösten gleichnamigen Landkreises Ebermannstadt ist eine aufstrebende Gemeinde. Von 1970 bis 1978 wurden 7 Gemeinden eingegliedert. Die Ansiedlung von kleinen und mittleren Industriebetrieben, der Bau von neuen Schulen sowie die günstige Lage zu den Städten Forchheim, Erlangen, Nürnberg, Bamberg brachte eine rege Siedlungstätigkeit mit sich.
Die Zeitunge in Ebermannstadt ist
Nordbayerische Nachrichten - Forchheim-Ebermannstadt (Nürnberger Nachr.) (www.nn-forchheim.de/anreisser.asp?catch=Lokal&man=6)
Die Homepage von Ebermannstadt ist
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