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Nach dem Sky-Markt Brand: "Wer sich zu weit aus dem Fenster lehnt, kann gelegentlich herunterfallen! |
09.10.2014 17:00:15 |
Von Willi Schewski. Jörg Pepmeyer, Ex-Ratsmitglied und Gründer des "Arbeitskreises Kommunalpolitik (AKOPOL) Flensburg", hat einen shz-Artikel zum Thema Sky-Markt-Brand und die Folgen bei Facebook kommentiert. Er kritisiert dabei die Arbeit der Flensbuger Verwaltung.
Nach Pepmeyer sei es "schon erstaunlich, mit welcher Selbstsicherheit einzelne Verwaltungsmitarbeiter und Kommunalpolitiker der Stadt Flensburg sich öffentlich als mehr oder weniger sachverständige Entscheidungsträger aus dem Fenster lehnen."
So habe Eiko Wenzel, stellvertretender Leiter der Flensburger Bauverwaltung, "ja sehr frühzeitig und öffentlich behauptet, der Bestandschutz und die Betriebserlaubnis für den SKY-Markt seien durch den Brand erloschen. Ein Wiederaufbau sei nach geltendem Planungsrecht damit ausgeschlossen."
Auch einzelne Flensburger Kommunalpolitiker verfichten in den Debatten der sozialen Netzwerke "die gleiche Position, ohne sich offenbar mit der Sach- und Rechtslage wirklich vertraut zu machen". Angesichts der jetzigen Reaktion der coop wäre dies "ein eklatanter Fehler".
"Fehlende Professionalität und Redseligkeit so manch eines Verwaltungsmitarbeiters und Kommunalpolitikers"
Pepmeyer: "Nun dürfte es außerordentlich schwierig werden, sich mit der coop gütlich zu einigen und zu einem fairen Interessenausgleich zu kommen. Die fehlende Professionalität und die Redseligkeit so manch eines Verwaltungsmitarbeiters und Kommunalpolitikers könnte somit der Stadt teuer zu stehen kommen, falls es zu einer länger andauernden juristischen Auseinandersetzung kommt."
Er fügte hinzu. "Ganz davon abgesehen, dass den Anwohnern im Viertel rund um den SKY-Markt langfristig ein wichtiger Bestandteil der fußläufigen Nahversorgung weggebrochen ist",
Quelle: Facebook
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