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Öffentlicher Brief an alle Frankfurter Ämter und Bürgermeister
28.04.2011 11:53:36
VORAB:

Diese Geschichte soll kein Mitleid mir gegenüber erzeugen !!!

Sie soll nur AUGEN öffnen und zum Nachdenken bringen

Die Konsequenzen nehme ich gern in Kauf....denn ich denke

ich werde wieder ins Visier bestimmter Personen geraten

doch wie sagt man:

Getroffene Hunde bellen

und somit sind die schuldigen gefunden

Thats Live !!!

An die schuldigen:

IHR habt Euern Beruf verfehlt.....!!!!

denn wenn Ihr mal Eure Akten durchgeht.....wieviel schon dank Euer handeln

passieren musste.....

MEINE Frage an EUCH?

WAS seht Ihr wenn Ihr Abends in den Spiegel schaut?

Ich gebe Euch 3 antworten zur Auswahl!

1. Nichts

2. Tote Kinderseelen die Euer Gewissen plagen

3. Nicht s ....tote Kinderseelen und kein Gewissen!!!













Wir schreiben heute den 10.09.2010...


Ich weiß eigentl. garnicht genau wie und wo ich anfangen soll. Ich weiß nur dass es an der Zeit ist mit meiner Geschichte
an die Öffentlichkeit zu gehen.
Fang ich einfach mal so an. In dieser Geschichte handelt es sich um meine kinder,die gegen Ihren willen beim Vater leben,
in dieser Geschichte beschreibe ich Euch das Fehlverhalten vom zuständigen Jugendamt und auch vom handeln der Menschen
die sich im Umfeld meiner Kinder befinden.
Alles fing damit an dass ich mich von meinem gewaltätigen Ex-Partner trennte.Nach 10jahren angst nahm ich allen Mut zusammen
und ging mit den Kindern von Ihm .
Ein Leben mit den Kindern in Ruhe , ohne Gewalt und angst wollte ich.
Doch alles kam anders.
Ich suchte mit meinen/unseren beiden Töchtern als erstes eine eigene Wohnung. All das klappte mit unterstützung von Leuten
die uns helfen wollten und nicht wegschauten.
Doch dann kam der erste Rückschlag. Er zog uns nach. Selbes Haus, selber Hausaufgang noch schlimmer er zog eine Etage unter uns.
Von 2005-2007 zog sich das weiter alles hin. Gewalt....und änsgte waren wir wieder ausgesetzt.
Sommer 2007 zogen ich und meine Kinder wieder um, diesmal in einen anderen Stadtteil. Doch auch da kam er hinterhergezogen.
Die Zeit mit ihm in unserer Nähe wurde immer schlimmer...unerträglicher. Bis es dann eskalierte.
ich muss dazu sagen ich habe ihm immer jeglichen Kontakt zu den Kinder gewährt. Ihm auch mal in meine Wohnung gelassen. Einfach versucht
den Kontakt zu halten wegen der Kinder. Es funktionierte nicht. Er merkte schnell dass ich anfing mit den Kindern ein Leben ohne Ihm aufzubauen.
Er merkte dass meine hörigkeit und angst ihm gegenüber schwindete. Das war dann der ausschlaggebene Punkt dass er dann ein abend als er wiedermal
bei uns zu Besuch war ausrastete. Zerschlug unsere Wohnungseinrichtung. Schrie und lief dabei immerwieder auf mich zu . Schrie vor den kindern die
nur noch am weinen und um hilfe schreien waren **das er mich umbringt** . Ich rief die Polizei.
Die auch kurze Zeit später kam. 2Beamte standen vor der Tür. Eins meiner Töchter lies sie rein.
In dem Moment waren wir erleichtert. Doch diese Erleichterung nüchterte in entsetzen aus.
Ich flehte die Beamten an : **Entfernen sie diesen Mann aus unserer Wohnung bitte** doch anstatt ihm aus unserer Wohnung zu entfernen,
standen sie daneben, sahen zu wie Er weitermachte ...rumbrüllte....drohungen aussprach....glühende zigaretten nach mir warf.
Ich sah die augen meiner Kinder...das weinen....Ich sah einfach nur noch entsetzen und flehende Blicke meiner Kinder .
Die beiden Beamten fingen irgendwann an auf den Vater meiner Kinder einzureden,was natürlich nichts brachte.
Ich lief dann zu meinen kindern die am anderen ende des Raumes wimmernt standen. Ich stellte mich vor Ihnen und Wiederholte abermals den Satz : **Entfernen
Sie diesen Mann aus unserer Wohnung BITTE**
Endlich befolgten Sie meiner Bitte. Er war raus!! Ich drehte mich zu meinen Kindern kniete vor Ihnen nahm sie in den Arm und sagte: Alles wird gut!
Meine älteste Tochter sagte daraufhin mit weinernder Stimme: Nein Mama wird es nicht. Papa wird wiederkommen.
Ich weiß dass Sie damit recht hatte,aber ließ mir dass nicht anmerken und versuchte Ihr diesen Gedanken zu nehmen.
Wir 3 gingen zur Tür verriegelten Sie von Innen. Meine kleine sagte in dem Moment plötzlich: Mama ,Papa will uns klauen stimmts?
Ich stand sprachlos vor beiden wusste im ersten Moment nicht was ich antworten soll.
Ich nahm wieder beide in den Arm und sagte: Nein er wird Euch nicht klauen. Der Papa hat Euch doch lieb. Habt keine angst..Mama wird immer
auf Euch aufpassen.
( Ich wollte nie dass meine Kinder denken / glauben dass der Papa sie nicht Lieb hat....
ich wusste aber dass sie es hatten angst vor ihm und bis heute noch haben)
Nachdem wir die Tür verriegelten rannte meine älteste Tochter zum Fenster um zu schauen ob der Papa weg ist.
meine kleine und ich folgten Ihr.
Und was wir dann beobachteten war erschreckend. Die Beamten standen mit Ihm vor unserer Tür unterhielten sich per **Du** klopften sich
auf die Schulter.wobei der eine Beamte zu meinem Ex äusserte (den genauen wortlaut weiß ich nicht mehr) dass sie sich ja schon über 30jahre kennen.
Meine große fragte dann: Mama sind die Polizisten Freunde von Papa?
Ich antwortete Nein die beiden Polizisten schimpfen gerade mit Papa und erklären ihm das dass was er getan hat falsch war und ist.
(was soll man zu einem Kind sagen . Meine Kinder sollten ihm trotz seines fehlverhaltens nicht als den Bösen Papa sehen)
Ich selber war gedanklich nur entsetzt und ratlos und fragte mich : was kommt als nächstes?
Ich nahm meine Kinder vom fenster weg mit den Worten: kommt wir legen uns jetzt alle in Mama s bett kuscheln uns ein und versuchen zu schlafen.
Was wir dann auch taten. Beide Mädels weinten noch lange.Schliefen dann aber in meinen Armen ein.
Der nächste Tag kam. Vergessen war natürlich noch nichts . Das geschehene saß uns 3en noch in den Augen / in den Gesichtern. Ich versuchte alles ganz normal
anzugehn. Meine gefühle meine ängste nach aussen gegenüber meinen Kindern nicht zu zeigen das war mir wichtig
Doch es musste weitergehen. Meine Kinder redeten noch viel über das geschehene an diesem Tag. Was ich auch nicht unterbunden habe.
Meine Kinder fragten dann später ob sie draussen spielen gehen dürfen vor der Tür. ( auch wenn ich angst um sie hatte da er ja in unmittelbarer
nähe von uns wohnte erlaubte ich es Ihnen. ) Normalität die eigentl. nicht da war sollte wieder einkehren.
ich liess beide also raus zum spielen mit Ihren Freundinnen..ich räumte in dieser zeit die kaputten Gegenstände beiseite...war aber immer und immerwieder
am fenster schauen nach den kindern. Meine angst dass er sie wegholte saß tief.
Meine angst war berechtigt mit erschrecken musste ich dann irgendwann feststellen die Kinder sind weg. In diesem Moment sah ich sie bei Ihm auf dem Balkon
seiner Wohnung. Ich machte das fenster auf , Die Mädels winkten mir zu und riefen : Mama wir kommen nachher rüber wir sind bei Papa und gucken DVD.
Mir schossen viele Gedanken durch den Kopf aber keine positiven nur: Da passiert doch heute noch was ( aber ich blieb ruhig)
Ich rief dann rüber: Okay, aber in 2std. kommt ihr nach hause. Meine große dann: Okay Mama ( und sie verschwanden in seine Wohnung)
Ich durchlebte die Hölle in dieser zeit wo sie bei ihm waren..aber er ist der Vater und ich wollte Ihm nie den Kontakt zu seinen kinder nehmen.
Egal was er mir die jahre antat an psychischer sowie auch körperl.gewalt dass alles änderte nichts daran dass er der vater der beiden Mädels ist
und dass wird er immer sein.Meine Absicht war nie den Kindern ihren Vater zu nehmen und dem Vater seine Kinder.
Streit zwischen den Eltern sollten niemals auf den Rücken von Kinder ausgetragen werden. Ich bin der Meinung und das auch heute noch Kinder brauchen beide
Elternteile! Und deswegen sollte man immer mit einem guten Beisspiel voran gehen und Streitigekeiten beiseite legen vorallem vor den Kindern.
Das versuchte ich meinem Ex auch so zu vermitteln (am telefon denn er rief mich an als sie bei ihm waren). doch seine Antwort darauf war: Ich gebe erst Ruhe wenn du 1,80 tief liegst.
Von da an war mir klar er würde alles in kauf nehmen ohne Rücksicht auf verluste nur um mir wehzutun. Ich lies mir nichts anmerken. Ich antworete dann nur:
meine Meinung kennst und die habe ich dir gerade versucht zu vermitteln.
Er legte auf. kurze Zeit später klingelte es an meiner Tür. Ich schaute durch s Guckloch, er stand vor meiner Tür mit den Kindern.
ich machte die tür auf. Doch anstatt sie normal abzugeben flog ich in eine Ecke hinter mir . meine Kinder fingen an zu schreien..zu weinen...papa hör auf immerwieder
die worte meiner kinder. Ich stand auf rannte zu meinen kindern ins Wohnzimmer wo sie hinflüchteten. Er schrie wieder und wieder
**Ich bring dich um** es flogen wieder gegenstände. Viel war ja nicht mehr zum zerstören da.
Er packte mich immerwieder und schleuderte mich von einer Ecke in die andere. Es kam mir alles vor wie ein Film eine ewigkeit.
das einzige was mir immerwieder durch den kopf schoß bring deine kinder in sicherheit!!
Ich schaffte es nur meine jüngste in sicherheit zu bringen. ich packte sie an ihrem Arm und stiess sie leicht in s kinderzimmer und verschloss die Tür.
meine äteste hatte er nach draussen in den hausflur gestoßen. Es schallte furchterlich im Hausflur (was schlimm war keiner schritt ein...kein Nachbar niemand)
Ich rappelte mich nochmal auf ich wollte unbedingt meine tochter in sicherheit haben und zurückholen in die Wohnung. Ich schaffte es nicht. Ich flog wieder
nach hinten lag diesmal benommen am Boden . er verschwand mit meiner ältesten Tochter. Mit meinem fuss nahm ich meine letzte kraft zusammen und
stiess die Wohnungstür von innen zu. Ich lag ein paar minuten starr und ohne kraft da. meine kleine kam aus dem zimmer. kniete vor mir und sagte : Mama
steh auf.Bitte.Papa hat Yvonne. Wir müssen sie suchen. Meine kleine rannte ins wohnzimmer und holte mein Handy. Ich rappelte mich ein letztes mal
auf denn mein Gedanke war nur weg hier. Wir sind hier nicht sicher. Ich kroch auf knie zum fenster und schaute ob er irgendwo in der Nähe ist.
Als ich sah dass das Auto weg ist , zog ich mich an der Wand hoch,nahm meine kleine fest an die Hand und wir machten dass wir wegkommen.
Unterwegs rief ich dann meine Mutter an. erzählte was passiert war.
Sie war aber nicht zu Hause gerade doch mein Bruder der 2türen neben Ihr wohnte war da. Dort flüchteten wir hin und warteten bis die Oma
zu Hause war. Als sie dann da war gingen wir zu Ihr . Wir riefen die Polizei. Die dann auch kam. Ich schilderte den vorfall. Bat die Beamten darum mir meine
Tochter wiederzubringen. Sie fuhren los . und kamen kurze zeit später wieder. Ohne meine Tochter .
Deren Nachricht war: Wir haben Ihren Ex mit ihrer Tochter in einer kneipe gefunden, nur sind uns rechtl. die Hände gebunden Ihnen das Kind
zurückzubringen. Grund: gemeinsames Sorgerecht. Er hat Ihr Leben gefährdet wogegen sie anzeige machen können aber er hat nicht das
Leben Ihrer gemeinsamen Kinder in Gefahr gebracht.
Von da an verlor ich ein stück glaube an die Gerechtigkeit.
Die Beamten gingen wieder mit einer Anzeige gegen mein Ex wegen körperverletzung..die dann später eingestellt wurde Grund: privater Kleinkrieg!
Am nächsten Tag ging ich zum zuständigen Jugendamt. Hoffte auf hilfe. Doch auch da stieß ich auf taube Ohren.
Ich suchte mir dann eine Anwältin. stellte Antrag auf alleiniges Sorgerecht. wo ich dann auch erfuhr dass er diesen Antrag auch schon gestellt hat.
Das Jugendamt ihm einen Anwalt geraten hat.
Der Terror nahm kein Ende. Als ich mit meiner Mutter ein Tag von meiner anwältin kam. sahen wir ihm aufeinmal mit seinem auto auf uns zufahren ungebremst auf dem
beifahrersitz meine älteste Tochter. Sie schrie dann nur: Papa hör auf und er bremste kurz vor meiner Mutter ab.
Ich und meine Mutter sprangen in ein Auto hinten rein was gerade hielt an einer Kurve und baten die völlig geschockte Frau uns ein stück mitzunehmen.
an der nächsten kurve lies sie uns raus...ausser sichtweite von Ihm waren wir. Solch übergriffe passierten ständig. und immer und immerwieder im besein
von den Kindern. Anzeigen über Anzeigen folgten doch keine dieser Anzeigen sind fruchtbar durchgesetzt. jede einzelne eingestellt.
Bei einem Vorfall verletzte er letztendlich nicht nur mich sondern auch meine kleine. Meine Mutter meine kleine mein Bruder und ich waren auf den weg
zu einem Amt trafen an einer Kreuzung meinen Vater und einen Arbeitskollege. Wir redeten etwas,bis plötzlich mein vater sagte, guckt mal wer da angefahren kommt.
Ich dachte Nein bitte nicht. bitte lass es so geschehen dass er uns nicht sieht. Doch so kam es nicht.. Mein ex kam auf die kreuzung zugefahren es war grün
während das Auto rollte sprang er raus und kam auf uns zu. Ich nahm meine kleine auf den Arm und rannte. doch er holte uns ein. ich merkte nur noch ein stoß´
von hinten.. mir wurde schwarz vor augen und ich fiel. Meine kleine stieß mit den Kopf auf den boden. ich auf sie rauf. ich hörte dann nur noch mein bruder rufen:
Dein auto was ja immernoch rollte. das war der grund weswegen er von uns liess. gleichzeitig auch unser glück.
Meine kleine schaute mich mit leeren Blick und völlig benommen an..meine Hände meine kniee waren blutig aufgeschrammt.
wir gingen zum Arzt. meine kleine erlitt eine gehirnerschütterung ich ausser die schrammen nichts weiter.
Ich machte anzeige . diesmal hatte ich genügend zeugen die ich angeben konnte auch passanten . (es folgten weitere solch vorfälle mit denen er durchkam)
Ich dachte jetzt muss doch mal was passieren. Doch wieder kam er damit davon.
Mein glaube an allem war komplett niedergeschmettert. Ich bettelte und flehte immer und immerwieder das Jugendamt ffo an
zu handeln. Denn meine kleine fing an wieder in die hosen zu machen. sie rannte los sobald sie sein auto sah und sagte immerwieder:
**Papa will mich klauen**
Doch das Jugendamt sagte dann ich solle das alles nicht so dramatisieren. Ich sagte : okay dann handel ich zum Schutz meiner Tochter
und werde sie zu besuchzeiten solange nicht mehr rausrücken bis gehandelt wird zum wohle und schutz meiner Kinder!
Ich wusste dass ich gegen die auflage des umgangsrechtes handelte aber ich wusste mir keinen Rat mehr.
Ich denke so hätte jeder gehandelt egal ob Mutter oder Vater wenn s ums eigene Kind geht.
Das ganze ging ca. 3 Wochen lang gut.
Ich brachte die kleine das 1.mal wieder in die Kita. Um 10min. vor 12uhr bekam ich ein Anruf vom Jugendamt.
Diese Frau am anderen Ende sagte: Sie brauchen ihre Tochter Anita nicht aus der kita abholen . Es besteht ein Beschluss
der Vater holt sie ab und er hat ab jetzt das Aufenthaltsbestimmungsrecht. Das sind die konsequenzen für Ihr handeln.
So die worte.
Ich brach zusammen. Ich verlor mein 2.Kind weil ich handelte um sie zu schützen.
Die Richterin die für unseren Fall zuständig ist sagte zu mir bei der 1. Anhörung die kurz nach Antragstellung des alleinigen Sorgerechtes
gestellt wurde: Das was war interessiert nicht.
Ich schaute sie an und sagte: Werte Frau das was war in den ganzen Jahren ist der Grund weswegen ich mit den Kindern
gegangen bin. Denn ich wollte/will für mich und meine kinder ein Leben ohne gewalt und angst.

-CUT Teil 1-



Die Richterin weichte kommentarlos ab vom Thema. Als wenn nichts gewesen wäre. Ich muss dazu sagen zur der Zeit und das gebe ich ehrlich zu
war ich noch immer die kleine eingeschüchterte und vorallem schwache Frau die versuchte jeden Blick den Er mir gegenüber sitzend zuwarf auszuweichen.
Dieser Blick machte mir noch immer angst. Dieser Mann machte mir noch angst!!!
Ich denke das zeigte ich nach aussen.Die spuren der Vergangenheit gingen nicht spurlos an mir aber auch nicht an meinen Kindern spurlos vorbei
(Ich hatte auch zu jedem Gerichtstermin immer jemanden bei mir . Ich erschien nie alleine.
Was man mir für negativ anrechnete. Richterin und Anwälte unterstellten mir ich wäre nicht in der Lage alleingänge zu machen,
Aber warum ich nie alleine erschien das interessierte niemanden das wurde überhört...der Grund dafür war. Nach jeder Verhandlung
lauerte er mir auf.....ich hatte Ihn immer und überall danach im Nacken.)
Meine verzweiflung , meine Angst und Sorge um meine Kinder hat mich vielleicht zu vielem handeln lassen. Aber ich habe nie mit meinem handeln
das Wohl meiner Kinder gefährdet. Nie jemanden verletzt oder bedroht!! Nein ich habe gehandelt wie eine Mutter (Vater) handeln würde wenn sie (er) das wohl des eigenen Kindes gefährdet sieht
Ich wollte schützen und wurde bestraft doch schlimmer ist diese strafe für die Kinder . Und das ist das was ich mir zum Vorwurf mache, dass ich Sie bisher
vor vielem nicht schützen und bewahren konnte.
(selbst vor gewissen Leuten vom Jugendamt FFO nicht)



Mein Ziel ist es nach wie vor : 1. Gerechtigkeit für meine Kinder!!



(Gerechtigkeit für viele andere betroffene Kinder )



und



2. Das gewisse Menschen für Ihr Fehlverhalten und Verantwortungslosem handeln bestraft werden!!!
Wie oben schon erzählt hatte ich mittlerweile mein 2. Kind
verloren.
Heisst er hat eigentl. das was er vorgab haben zu wollen,
und worum es Ihm nur ging.

Falsch

er hatte mich noch nicht da wo er mich hinhaben wollte und immernoch hinhaben will,nämlich 1,80 tief.
Ich will damit sagen der psychoterror ist bis zum heutigem Tage nicht vorüber.
Und noch immer kein handeln von seiten der Ämter.
Ich möchte nicht dass man mich schützt vor Ihm
ich möchte damit ausdrücken dass man endlich aufwacht und anfängt in 1.Linie meine Kinder zu schützen
vor der psychischen und körperlichen gewalt was er auf die Kinder ausübt
um sie MUNDTOT zu machen



Ich entschloss mich 2009 schwerenherzens die Stadt zu verlassen!
Und ja ich liess meine Kinder zurück!!
Viele denken jetzt sicher :
Was das denn für eine Mutter?
Lässt ihre Kinder zurück.



Ich erkläre es Euch damit Ihr besser versteht.
Es verging kein Tag wo ER mich oder meine Familie und Freunde im beisein der Kinder angriff!
Er beschimpfte mich und meine Familie....bedrohte uns
fing an jeden anzugreifen (selbst einen Rollstuhlfahrer)
der mit mir zu tun hatte. Und das alles immerwieder im beisein der Kinder!



als Bsp.: zwei Situationen:

1.Wir (ich meine Mutter und andere Gäste) sitzen in einem Einkaufscenter in einem Cafe'
Er kommt mit beiden Kindern
Er sieht uns kommt auf uns zu brüllt ..droht ....u.s.w.
meine kleine flüchtet vor angst in ein Geschäft
meine Große stellt sich vor ihm weint und bittet Ihm aufzuhören!



2. Situation:

Ich und ein guter Freund stehen vor dem Hauseingang und warten auf ein von uns bestelltes Taxi
wir taten nichts wir warteten einfach nur.
Plötzlich fing mein ex wie er es sooft vorher schon tat an
uns zu filmen und zu fotografieren
warum auch immer .
Das Taxi kam wir stiegen ein...doch kamen nicht weit
denn das Taxi hätte an der Haustür von mein ex vorbeigemusst
ca. 50m ist der Taxifahrer gekommen dann musste er abbremsen , denn mein Ex schickte meine älteste tochter runter
die das Taxi abbremsen sollte...heisst sie stellte sich vor das anfahrende taxi.
In dem Moment wo das Taxi zum halten gekommen ist kam die Polizei...die dann wohl wie sich rausstellte
mein ex rief. Erst als die Polizei da war kam mein ex vor die Tür.
Ich und mein Bekannter wussten garnicht was uns geschieht wir wurden aus taxi rausgeholt
von 2 Beamten und das Taxi wurde losgeschickt.
Man verlangte unsere Ausweise . Wir fragten was los sei?
Die beamten meinten nur dass sie gerufen wurden.....im hintergrund brüllte mein ex um sich rum neben ihm meine älteste Tochter .
Fazit dieser Situation: Wir wurden losgeschickt weil die Beamten sich dann mehr um mein cholerischen ex kümmern mussten
aber warum das alles da so kam das wissen wir bis heute nicht.
Diese und andere Situationen hätten niemals ein ende genommen......
Ich bin immer und immerwieder zum Jugendamt hin und bat darum zu helfen,denn
das was er tat weiterhin ist auch Kindeswohlgefährdung
die Kinder sind seinem psychischen spielchen und Druck schutzlos ausgesetzt.
Meine Kinder erzählten viel was zu Hause bei Papa passierte, doch hatten sie angst sich den Leuten vom Jugendamt anzuvertrauen
so die worte meiner Kinder:
Alles was wir Frau *******
erzählen wird sofort Papa erzählt und zu hause bekommen wir dann ärger!! Wir müssen auch immer Lügen für Papa.
Fazit ist : Ich habe die Stadt verlassen weil ich meinen Kindern diese ständigen Übergriffe auf mich ( Ihrer Mama)
denen sie immer mit ausgesetzt waren weiterhin ersparen wollte !!!
Auch soetwas belastet Kinderseelen .
2009 faste ich dann kurzentschlossen trotz zweifel
meine Wohnung zu kündigen in FFo......die Kündigung schrieb ich schon ein jahr zuvor
doch hatte ich nie den Mut gefunden sie abzugeben
doch dann tat ich es und ich wusste jetzt musst du es durchziehn....es gibt kein zurück.
Es gab viele Menschen in den letzten jahren die mir immer sagen wollten was ich tun soll was nicht
ich machte mich von anderen abhängig ich hörte auf die leute die mich heute allein dastehn lassen haben
Viele sagten wenn du abhaust nach Berlin rennst du vor dein problem nur weg......
du lässt deine Kinder im stich ..und blablabla.....
In meinen Augen alles Leute wie ich heute denke **Klugscheisser*** Leute die nur das gesehn haben ***eine Mutter die ihre Kinder zurücklässt
und in eine andere Stadt zieht**....aber nicht wirklich die prikäre Situation gesehn haben oder sehen wollten
was eigentl. mit den Kindern passierte ,
Mir selbst ging es nicht gut mir ging es schlecht ich wurde immer schwächer weil ich mit ansehen musste wie meine Kinder fast tagtägl.
mit ansehen mussten wie Ihre Mama vom Papa erniedrigt ..bedroht und angefasst wird.
Der psychische Druck lastete nicht nur auf mich nein der lastete noch viel stärker auf mein Kindern.
Und genau das wollte ich nicht mehr!!!!
Denn was haben Kinder von einer geschwächten Mama??
NICHTS!!!
Mein entschluss stand fest mir war es mittlerweile egal was andere urteilten .
Der Tag meines Umzugs 2009 rückte immer näher. Der genaue Umzugstag 31.05.2009, es war ein heisser Tag.
Meine Kinder spielten an diesem Tag auch draussen auf dem Hof. Ich merkte wie Sie meinen Umzug mitverfolgten, doch zu mir Kontakt aufnehmen
dafür hatten sie stricktes Verbot . egal wo ich Sie sah und Er war bei liefen Sie mit gesenkten Kopf an mir vorbei.
Ich denke keiner kann sich wirklich vorstellen ws in solch Momenten in den Köpfen der beiden vorgehen mag. Es muss grausam sein!
Ich spüre selbst jetzt beim schreiben einen tiefen Schmerz ich spüre jeden Tag aufs neue dass es meinen Kindern nicht gut geht.
Für das Jugendamt sind solch Dinge Kleinigkeiten. Sie verkennen einfach die Lage . Kleinste hinweise können die größten Folgen haben
wenn nicht reagiert wird , aber bis diese Menschen das erkennen oder erkennen wollen kann es zu spät sein!
Zurück zum Umzugstag:
Nach stunden von packen und räumen war nun alles verstaut . Den ganzen Tag ringte ich schon mit den tränen .
Keiner bekam von mit . Ich wusste aber auch dass ich Sie nicht mehr lange zurückhalten kann ,
Ich und meine Umzugshelfer gingen nachdem alles im Auto war zum naheliegenden McDonalds .
Ich saß teilnahmslos am tisch und schaute aus dem Fenster und hoffte insgeheim dass meine kinder reinkommen.
Denn Mcdonalds war unser heimlicher Treffpunkt desöfteren.
Doch sie kamen nicht. Ich konnte meine Tränen auch nicht mehr zurückhalten ....
Der gedanke jetzt in s umzugsauto einzusteigen und loszufahren
zerriss mir das Herz ....es war wie ein Abschied ohne Wiedersehen .

So fühlte ich mich.


-CUT TEIL2-

Ich weinte bis ich müde wurde ,während der Fahrt im Umzugsauto....ich schlief dann ein....
Erst als wir ankamen wurde ich wach .
Viel war ja nicht was ich mitnahm,eigentlich so gut wie garnichts,ausser ein haufen Kisten wo alles drin war
was noch übrig blieb und wichtig war.
Ich fing also bei 0 an. Die ersten Wochen wohnte ich bei einem guten Freund.
Kümmerte mich in 1. Linie darum meine Kinder mehr wie als nur ein 2stunden in der woche zu bekommen.
Was ich auch schaffte. Ich hatte Sie nun alle 2Wochen ein ganzes Wochenende..
Bei Gericht bat ich um eine Vereinbarung. sie lautete: Ich hole meine Kinder Freitags vom Schulhort ab..nicht von Ihm zu Hause.
Ich dachte das wäre eine gute Lösung um Ärger und stress zu vermeiden, wenn man nicht aufeinander trifft.
Ich fand es einfach wichtig dass Er und Ich uns nicht über den Weg laufen sollten.
Meiner bitte wurde auch zugestimmt,worüber ich ehrlich gesagt sehr erstaunt war.
Es war nun so gerichtl. festgelegt .
Doch es kam anders . Wie immer !! Vor Gericht stimmte mein ex dem ganzen zu ...aber gehandelt hat er wieimmer
anders.
Fast immer wenn ich dann Freitags am Schulhort ankam war er entweder schon da oder kam hinzu!
Er fing jedesmal an zu brüllen...zu beleidigen....und mich auch mal anzupacken!!
Das schlimme an der ganzen Sache war immer dass er es vor den Kindern tat....auch vor fremden Kindern die sich ja
auch in diesem Schulhort aufhielten.
Ich meldete jeden verdammten Vorfall ,doch alles wurde immerwieder so ausgelegt mit den Worten:
**Dramatisieren sie das ganze doch nicht so**
Tja was soll man dazu noch sagen. Ich weiß nur eins. Solange wie die besagten Ämter ...Leute nicht handeln
wird er sich immer auf sicherer seite fühlen und weitermachen.
Denn warum sollte ein Choleriker....Stalker ...und gewaltbereiter Mensch aufhören wenn er weiß
er kommt immer damit davon?
Ich könnte noch sovieles schreiben ....was bis zum heutigen Tage alles noch passiert ist,doch
das würde eindeutig zuviel werden...und ich möchte auch meine Kinder schützen, denn es gerade dinge
wo das vertrauen an 1.stelle steht..was meine Kinder mir gerade geben.
Würde ich einige Dinge jetzt und hier auf den Tisch legen ...wäre 1.das Vetrauen meiner kinder zu mir verloren
2. wären sie einigen personen schutzlos ausgeliefert!
und 3 . reicht es denk ich was man bisjetzt gelesen hat. Ich hoffe einfach nur dass ich
Euch allen damit ein stück zum nachdenken gebracht habe.
Ich hoffe dass die verantwortlichen Menschen endlich Ihre Augen öffnen vor Tatsachen die da sind und richtig
handeln.
Wir Érwachsenen sind oder sollten Vorbilder sein für unsere Kinder. Unsere Hände liegen auf Ihnen
um sie zu schützen!! und nicht um sie zu missbrauchen .oder..zu misshandeln....
ob psychisch oder physisch



veröffentlicht von Jana Drange


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