Die Gedenkfeier an den Tod Jesu Christi stand in diesem Jahr unter dem Motto: “Sei dankbar für das, was Gott und Christus für dich getan haben!“. Zu den weltweit über 18 Millionen Anwesenden gehörten auch 40 Ortenberger, die durch ihre Anwesenheit ihre Wertschätzung für das Lösegeld Jesu zum Ausdruck brachten. Bedingt durch die Covid-19-Pandemie wurde die Ansprache per Zoom durchgeführt.
Der Redner, Andreas Lorenz, zeigte anhand der Bibel, daß Adam ewiges Leben in Aussicht gestellt wurde, dieses aber durch seinen Ungehorsam verloren ging. Alle Nachkommen Adams wurden mit einem Gendefekt geboren, der schließlich zum Tod führt. Wäre eine Befreiung von Sünde und Tod überhaupt möglich? Ja, durch die zwei größten Liebesbeweise. Worin bestanden diese? Unser Schöpfer, Jehova Gott sandte aus Liebe zur Menschenwelt seinen Sohn Jesus als vollkommenen Menschen auf die Erde. Und Jesus gab bereitwillig sein Leben für uns. Was Jesus gab entsprach dem, was Adam verloren hatte – vollkommenes menschliches Leben. Er erlitt den Tod für uns, damit wir einmal ewig leben können. „Uns wird warm ums Herz wenn wir daran denken, daß Jesus sozusagen den Platz mit uns getauscht hat, damit wir ewig leben können“. „Wir alle können entscheiden, ob wir zur Familie der Anbeter Gottes gehören möchten oder nicht. Jesu Opfer ermöglicht uns ein kostbares Verhältnis zu unserem liebevollen himmlischen Vater“, so der Redner weiter. „Er wird dir helfen, nach seinen Maßstäben zu leben. Das können wir, wenn wir uns fleißig mit der Bibel befassen und das, was wir lernen in unserem täglichen Leben anwenden. Durch das Gebet erhalten wir die Kraft, das Gelernte im täglichen Leben umzusetzen“.
Auch Jehovas Zeugen aus Ortenberg werden auch in Zukunft fortfahren, Glauben an das Loskaufsopfer Jesu auszuüben und dieses auch öffentlich zu bezeugen. Nach dem Ende der Pandemie werden Jehovas Zeugen auch wieder in der Öffentlichkeit präsent sein, worauf sie sich schon heute freuen.
Gerne bieten Jehovas Zeugen allen Interessierten einen kostenfreien Bibelkurs an. Bei Interesse wendet man sich gerne an unseren Medienbeauftragten Hans-Joachim Schalies unter der Telefonnummer 06042-2589 oder unter email: schalies@t-online.de
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