Niddatal ist eine Stadt mit über 9.000 Einwohnern im Landeskreis Wetterau. Sie zählt historisch zu Oberhessen und jetzt Hessen. Die Stadt Niddatal in ihrer jetzigen Form besteht seit 1. Dezember 1970. Sie ist entstanden aus dem freiwilligen Zusammenschluß zwischen der Stadt Assenheim und den Gemeinden Bönstadt, Ilbenstadt und Kaichen.
Der "Steinern Tisch", alter Gerichtsplatz. Als "Freigericht" gehörte es zu keiner Herrschaft. Hier wurde die Gerichtsbarkeit im Namen des Königs ausgeübt. Das "Freie Gericht" war ein Blutgericht und befaßte sich mit Verbrechen, die nur durch den Tod des Angeklagten gesühnt werden konnten. Durch den Grafen Gottfried von Cappenberg wurde hier 1123 ein Männer- und ein Frauenkloster gestiftet. Dieses Prämonstratenserkloster ist die älteste geistliche Niederlassung in der Wetterau.
Das Gebiet unserer Stadt war über Jahrhunderte hinweg fast ausschließlich landwirtschaftlich geprägt. In den letzten Jahrzehnten entwickelte sich Niddatal zu einer Wohnsitzgemeinde mit leistungsfähigem Kleingewerbe sowie Handel und gutem Wohnwert.
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