Tanz in den Mai mit der asozialen SPD
Typisch für das ewig gestrige Hirzenhain, der traditionelle Tanz in den Mai.
Zusammen mit den Kameraden von der Feuerwehr den Maibaum setzen, und einen auf Party machen.
Jetzt lassen sich schon die Vereine von Parteien vereinnahmen.
Die SPD steht für das Verhökern der Sozialwohnungen, für einen haufen Schulden, für nicht funktionierenden Tourismus (Feriendorf) und für verwahrloste Angebote wie Feriendorfanlagen, Waldschwimmbad, diverse Spielplätze.
Ausserdem hat man tatenlos zugesehen, wie die Metall- und Holzverarbeitenden Unternehmen nach und nach dicht gemacht haben.
SPD steht für die Agenda 2010, für Hartz IV, die Rente mit 67, Lockerung des Entsendegesetz, Aushölung der Flächentarifverträge, Rezeptgebühren, Waffenexportgeschäfte und vieler Sauereien mehr.
Früher, in den 70er und 80er, da galt das allgemeinwohl in unserer Gemeinde, wenn jemand in Not war oder arbeitslos wurde: "Ich helfe dir. Kannst morgen bei mir mitfahren. Mein Chef hat genug Arbeit!"
Heute kommen schwammige SPD-Rotznasen daher, und brüllen besoffen aus ihren Fahrzeugen: "Faulenzer, wollt ihr nichts arbeiten?"
Den 1. Mai hätte man gut nutzen können, sich mit all den Menschen, die inzwischen zu den Verlierern des Heuschreckenkapitalismus gehören, solidarisch zu zeigen. Voraussetzung dafür aber ist, das man soziales Hirn unter der Birne hat, und nicht nur auf seine Vorteile aus ist.
So wird es wohl wieder zum großen hirnlosen Besäufnis kommen. (?)
RS 30.04.2013 |