Der Hausputz stellt für viele Menschen nicht unbedingt die Lieblingsbeschäftigung dar. Doch es ist gar nicht nötig, die anstehende Reinigung der Wohnung tagelang mit einem Magenknurren aufzuschieben – der Hausputz kann nämlich problemlos in nur 90 Minuten erledigt werden.
Der folgende Beitrag zeigt, worauf es dabei ankommt. Denjenigen, denen dies noch immer zu viel Zeit kostet, können selbstverständlich auch die Hilfe eines professionellen Dienstleisters, wie der Gebäudereinigung aus Frankfurt, in Anspruch nehmen.
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Im stressigen Alltag bleibt nicht immer ausreichend Zeit für einen Großputz. In der Zwischenzeit helfen natürlich auch kleine fünfminütige Reinigungen von bestimmten Bereichen. Allerdings eignet sich das Schnellputzen, das im Folgenden vorgestellt wird, ideal, wenn wirklich einmal das gesamte Haus in kurzer Zeit ordentlich auf Vordermann gebracht werden soll. Die Hemmschwelle, mit dem Putzen zu beginnen, ist darüber hinaus wesentlich niedriger, wenn pro Raum nur eine Zeit von zehn Minuten für die Reinigung eingeplant werden muss.
Das Schnellputzen – So wird dabei vorgegangen
Natürlich eignet sich das Schnellputzen nicht dafür, die Badarmaturen zu entkalken oder die Betten neu zu beziehen. Ziel ist es, in möglichst kurzer Zeit die Grundlagen zu schaffen, damit alles rundum sauber wirkt.
Um dies zu erreichen, müssen die folgenden Kriterien erfüllt werden
- Abgestaubte Oberflächen
- Saubere Böden und Oberflächen
- Alle Gegenstände an dem vorgesehenen Platz
- Flächen und Gegenstände sind geputzt
- Abfall einsammeln und entsorgen
Die Vorbereitungen für das Schnellputzen
Um wirklich schnell voranzukommen ist es wichtig, dass alle nötigen Utensilien bereit liegen, da das Putzen durch unnötige Wege und dem Heraussuchen der Produkte den Prozess nur unnötig verlängert wird. Besonders praktisch dabei ist ein Putz Caddy, auf dem alle benötigen Putzmaterialien zu finden sind. Zu den benötigten Materialien gehören:
- Bürstchen
- Handschuh zum Abstauben
- Scheuermilch
- Allzweckreiniger zum Sprühen
- Küchenrolle
- Mikrofaser Putztücher
- Schwämme
- Mülltüten
- Fusselrolle
- Putztücher für den Boden
Darüber hinaus werden benötigt:
- Eine große Plastikwanne
- Ein Staubsauger
- Ein Bodenwischer
- Ein Wäschesack
Im Übrigen geht das Putzen viel einfacher von der Hand, wenn dabei die Lieblingsmusik – am besten etwas Schnelles mit gute Laune-Faktor – gespielt wird.
Das Putzen
Jeder Raum wird bei der Prozedur des Schnellputzens entstaubt – und zwar von oben nach unten. Ebenfalls wird geputzt und aufgeräumt. Das Staubsaugen folgt ganz am Schluss, damit es in nur einem Durchgang erledigt werden kann, das gleiche gilt für Böden, die feucht gewischt werden.
Die Plastikwanne spielt dabei eine besondere Rolle: Alle Dinge, die nicht in den entsprechenden Raum gehören, werden in ihr gesammelt, Wäsche kommt in den Wäschesack und der Abfall in den Müllbeutel. Wird der Raum gewechselt, werden aus der Wanne die Dinge, die in dieses Zimmer gehören, herausgeholt. So werden Wege, die viel Zeit kosten können, eingespart.
Die einzelnen Schritte beim Schnellputzen gestalten sich also folgendermaßen:
1. Alle Dinge, die rumstehen, wegräumen – entweder in den Wäschesack, den Müllbeutel, die Wanne oder den vorgesehenen Platz
2. Sind die Böden und die Oberflächen frei, wird von oben nach unten der Staub entfernt und mit einem feuchten Lappen nachgewischt
3. Abdrücke an Scheiben oder auf Glasflächen können mit einem Fenstertuch schnell und unkompliziert eliminiert werden
4. Staubsaugen und Wischen
So wird Raum für Raum vorgegangen und schon bald ist das ganze Zuhause wieder sauber, rein und ordentlich.
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