Die meisten sehen die Dienstleistungen der Sexbranche als nicht systemrelevant an
„Wir sind ein Wirtschaftszweig wie jeder andere und haben ebenfalls ein Recht auf Wiederaufnahme unserer Dienstleistungen. Es sind viele Existenzen in Gefahr und langjährige Geschäftsbeziehungen gehen in die Brüche. Es sind nicht nur die Dienstleister und Dienstleisterinnen betroffen, auch die Lieferanten der Utensilien und Hygieneartikel haben aktuell enorme Einbrüche. Durch unsere Dienstleistungen sind nachweislich auch schon Sexualdelikte verhindert worden, da die Männer sich hier mit den Frauen und auch Männern austoben konnten und ihre Fantasien erleben durften“, teilt uns der Frankfurter Öner K. mit.
Mit einer Alltagsmaske kann man auch Sex haben
„Es gibt verschiedene Varianten zu den jeweiligen Leistungen und Gebieten. Wir haben viele Stammkunden, die alle zwei Tage unser Laufhaus besuchten und die gerne wieder kommen würden. Es ist doch gestattet, dass man sich mit einem anderen Haushalt treffen darf. Dann sollte unsere Regierung es ermöglichen, dass wir unsere Stammkunden bedienen dürfen mit ausreichenden hygienischen Maßnahmen. Kondome sind sowieso bei uns Pflicht und eine Alltagsmaske kann man beim Sex auch tragen. Da fällt zwar der beliebte Blowjob weg, aber es gibt da genug andere Möglichkeiten. Wir haben auch kein Problem damit, eine Gesichtschutzmaske zu tragen oder eine Latexmaske als Pflicht einzuführen. Oder man hält sein Genital durch eine unserer Gloryhole-Wände und wird dann dort bedient. Unsere Politik soll sich nicht so anstellen, auch die haben Sex und wir haben genug Kunden aus diesem Bereich“.
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