Leider kommt es immer wieder vor, dass gewisse Subjekte, von „Personen“ oder „Menschen“ in diesem Zusammenhang zu sprechen, verbietet der Respekt vor denselben, da zum einen der „liebe Gott“ den Menschen von Natur her – eigentlich – soetwas wie das Gehirn gegeben hat, nur müsste man es halt auch gebrauchen, zum anderen wir Bürger, in diesem Fall der Bundesrepublik Deutschland, in einem Staatswesen leben, das, um gedeihlich miteinander leben zu können, sich gewisse „Spielregeln“, auch Regeln und Gesetze genannt, gegeben hat.
Allerdings scheint es eben wiederholt gewisse Subjekte zu geben, einmal ganz abgesehen ob mit oder ohne Migrationshintergrund, die diese Regeln grundsätzlich missachten. So geschehen etwa in Alsdorf bei Aachen, als ein 18-Jähriger kontrolliert werden sollte, als er eine rote Ampel überquerte. Nicht allein die Tatsache, dass man soetwas, schon allein zum Selbstschutz, nicht tut, aber darüber hinaus dann auch noch unmittelbar vor einem Streifenwagen, soviel Unverfrorenheit gibt es sicher selten! Jedenfalls war klar, was kommen musste – Personenkontrolle. Hier weigerte sich der zu Kontrollierende jedoch auf unflätigste Weise, indem er seinen Personalausweis nicht vorzeigen wollte und Laute über seine Lippen kommen ließ, welche die nur ihren Dienst tuenden Beamten derart beleidigte, dass es das Gebot der Höflichkeit verbietet diese zu verbreiten.
Da er sich derart sperrte, sollte das Individuum nach seinen Personaldokumenten durchsucht werden, aber das schlug und trat derart heftig um sich, dass sich ein Beamter verletzte. Konsequenz: Strafverfahren wegen „Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte“ wurde eingeleitet.
Nicht minder respektlos verhielt sich eine größere Gruppe Jugendlicher in Aachen-Brand, als sie mehrfach durch Ruhestörungen auffiel. Ein 18-Jähriger aus der Gruppe, der die anrückenden Polizisten mit "Hurensöhne" beleidigte und versuchte sich der darauf zwangsläufig folgenden Kontrolle zu entziehen, konnte zwar festgehalten werden, aber nun ging die übrige Gruppe auf die Polizisten los und versuchte den Kumpan zu befreien.
Ein Beamter erlitt einen Faustschlag ins Gesicht und wurde verletzt. Nur mit Unterstützung gelang nachgeforderter Einsatzkräfte gelang es den Beamten die Lage unter Kontrolle zu bringen, zeitweise waren zehn Streifenwagen (!) im Einsatz. Gegen 13 Jugendliche wurden Strafverfahren, u.a. wegen „versuchter Gefangenenbefreiung“ und „Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte“ eingeleitet. |
