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HELLAS ESSLINGEN: AUSGANGSLAGE IN DER LANDESLIGA ZU BEGINN DER RÜCK-RUNDE 2007/08
19.01.2008 03:28:29
- Favoriten für den Aufstieg in die Basketball Oberliga-Ost sind Crailsheim, Esslingen, Rot-Weiß Stuttgart aus Bad Cannstatt, Vaihingen / Sachsenheim und Schwäbisch-Hall. -

Zwei Teams der zwölf Mannschaften der Basketball Landesliga Neckar/Rems können am Ende der Spielzeit 2007/08 in die Oberliga-Ost des Baden-Württembergischen Basketballverbandes aufsteigen. Der Tabellenerste, der 'Meister' der Landesliga, steigt direkt auf. Der Zweite der Tabelle muß sich in zwei Entscheidungsspielen gegen den Tabellenzweiter der Landesliga Alb/Bodensee (mögliche Gegner derzeit VfB Friedrichshafen oder TV Rottenburg) qualifizieren.

Aufstiegsplätze in die Oberliga sind sehr begehrt. Es wird von den interessierten Clubs in der Regel sehr viel investiert – Zeit, Mühe, Geld etc. Fans, Vorstände, Bürgermeister, Ortsvorsteher, Gemeinderäte, Sponsoren, örtliche Presse etc. hoffen. Wenn es nicht klappt, der Erfolg nicht eintritt, dann sind wieder zwölf Monate verloren, die Chance wurde dann vertan. Wie in Ludwigsburg, Kirchheim oder Crailsheim, seit vielen Jahren gut zu beobachten, z.B. im direkten Vergleich zu Esslingen, ist Basketball auch ein wichtiger Faktor für die Politik und für die Wirtschaft,

Die Lage nach Abschluß der Hin-Runde an der Tabellenspitze der Landesliga war so, daß das Nachwuchsteam des Bundesligisten TSV Crailsheim, trainiert von Coach Willie Young, und der BV Hellas Esslingen punktgleich auf Platz eins und zwei, beide mit zwei Niederlagen, positioniert waren. Hellas war als Aufsteiger das Überraschungsteam. Vom Coach und Trainer Egon Homm durch ein einfach gestaltetes, sehr wirksames Spielkonzept konsequent und akribisch an die Spitze geführt. Die Reihenfolge an der Tabellenspitze ergab sich, weil Crailsheim sein Heimspiel in der Hin-Runde gegen Hellas gewinnen konnte.

Crailsheim hat sich zwei unnötige Niederlagen geleistet, die völlig überflüssig erschienen, aber bei einer Analyse der Spielplansituation erkennen lassen, daß der U-18-Spielplan, wegen Doppelansetzungen, für die Crailsheimer Spieler eine bedeutende Einflußgröße war. Hellas patzte gegen die BG Remseck, wegen einer Reihe von Un-Diszipliniertheiten einzelner Spieler vor und im Spiel, auch weil einer der beiden Schiedsrichter in einer entscheidenden Spielsituation eine klare Fehlentscheidung zugunsten von Remseck traf und weil es dem Vorstand trotz ausreichend verfügbarer Zeit nicht gelungen war, die Zweitlizenz für den Esslinger NBBL-Spieler Andreas Arampatzis, vom NBBL-Meister Team Urspring, rechtzeitig zu beschaffen, dessen Einsatz gegen den stets gefürchteten Mit-Aufsteiger und Angstgegner vom Coach konkret geplant war.

Vor dem ersten Spieltag der Rück-Runde war für die meisten Insider der Landesliga die Lage völlig klar: a) die stets sehr professionall auftretenden Crailsheimer werden weiter sehr stark spielen und werden 'Meister' der Liga, b) Hellas fällt in seine alte 'Zocker-Spielweise' zurück, 'schwächelt' und wird ins Mittelfeld abrutschen, c) die drei Spitzenteams aus der direkten Verfolgergruppe des Mittelfeldes 'greifen an', um am letzten Spieltag zumindest auf Platz zwei der Liga zu stehen und d) Schwäbisch-Hall ist derzeit das stärkste Team der Liga.

Die Ligatabelle kann in drei Gruppen strukturiert werden: Spitzengruppe (fünf Teams), Mittelfeld (vier) und abstiegsgefährdete Teams (drei).

Mannschaften wie der TV Marbach, MTV Stuttgart, Zrinski Waiblingen und die BG Remseck, die sich zur Rück-Runde mit dem neuen Spielmacher Stefan Gekeler verstärkt hat, sind Teams, die auch sehr starke Spiele gespielt haben und die, wenn es 'gut läuft', gegen jede Mannschaft in der Landesliga gewinnen können. Sie haben nach der Winterpause keine realistische Chance auf einen der ersten beiden Tabellenplätze. Aber sie sind auch die Teams, die einem der ambitionierten Spitzenteams jederzeit 'ein Bein stellen' können und die am ehesten am Ende der Spielzeit auch schon mal ein Spiel wegen fehlender Motivation 'herschenken', damit auch sehr leicht das Spielgeschehen in der Liga 'verzerren' können.

Als Absteiger kommen die SG Schorndorf, die BG Tamm/Bietigheim oder der TSV Eltingen in Frage. Auch hier wird die Entscheidung in der Liga noch sehr spannend werden. Alle drei Teams sind in der Liga bisher gescheitert, weil sie nicht über die Fähigkeit verfügen, einen erreichten Vorsprung zu halten bzw. Schlüsselspiele zu gewinnen. Es gilt wohl: 'Dabei sein ist alles, der Sieg ist nicht wichtig.'

Platz eins der Liga konnte nach Abschluß der Hin-Runde, Crailsheim war Tabellenerster, aus eigener Kraft nur noch von Hellas Esslingen und Rot-Weiß Stuttgart erreicht werden.

Zu beachten ist weiter, daß nach dem letzten Spieltag, falls es zu einer engen Tabellensituation an der Tabellenspitze oder in der Abstiegszone kommt, bei Punktgleichheit die Ergebnisse ggf. beider gegeneinander gespielten Spielen über die Reihenfolge in der Tabelle entscheidet. Wer die Ergebnisse der Hin-Runde kennt, weiß, daß Hellas zumindest gegenüber Schwäbisch Hall (plus 19 Punkte), Rot-Weiß (plus 12) und Vaihingen/Sachsenheim (plus 11) gut abgesichert ist, weil der 'Taktikfuchs' Egon Homm in der Hin-Runde sein Team in jedem Spiel bis zur letzten Sekunde um jeden Punkt hat kämpfen lassen.

Nach dem ersten Spieltag der Hin-Runde in der Landesliga 'liegen die Karten aber einigermaßen offen auf dem Tisch'. Fünf Teams haben eine ausreichend gute Chance am Ende der Spielzeit einen der beiden ersten Tabellenplätze zu erreichen: TSV Crailsheim, Hellas Esslingen, ESV Rot-Weiß Stuttgart, BSG Vaihingen/Sachsenheim und TSG Schwäbisch Hall. Zu beachten ist, daß die Spieler-Wechselfrist am 31. Januar 2008 endet.

Alle fünf führende Teams sollten in der Lage sein, sämtliche ihrer Spiele gegen Mannschaften ab dem Tabellenplatz sechs, nach unten, zu gewinnen. Als die beiden stärksten Teams der LandesLiga gelten derzeit der Tabellenführer aus Crailsheim und der Tabellenfünfte aus Schwäbisch-Hall, trainiert von Marian Thede. Diesen beiden Teams wird am ehestens zugetraut sämtliche ihrer Spiele gegen Gegner, die zur führenden Spitzengruppe der fünf Teams gehören, mit einem Sieg zu beenden.

Die Teams aus Esslingen, Cannstatt und Vahingen/Sachsenheim haben sich in der Hin-Runde immer wieder unnötige 'Ausrutscher' erlaubt. Zum Beispiel Esslingen zu Hause gegen Remseck, Rot-Weiß im ganz speziellen Derby gegen Zrinski Waiblingen oder Vaihingen / Sachsenheim in Leonberg gegen Eltingen.

Den ersten 'Ausrutscher' in der Rück-Runde hat sich Rot-Weiß sehr überraschend mit einer vermeidbaren Niederlage gegen das Reserveteam des Regionalligisten MTV Stuttgart am Kräherwald erlaubt.

Schwierig wird es für Hellas. Das Aufsteigerteam steht unter starken Druck. Seine Spielweise ist von allen Teams gut gescoutet. Stärken und Schwächen sind bekannt. Die Leistungsträger, aber auch die speziellen Schwächen des Teams sind identifiziert. Es gibt keine Überraschungen mehr und der Erfolgs-Coach der Hin-Runde, der ehemalige Nationalspieler Egon Homm, steht nicht mehr an der Linie. Gegen Hannes Dreyer und Aaron Mlinarevic - die von Hellas-Mitgliedern und Vorständen zuletzt wegen ihrer Spielweise unfair kritisiert wurden - obwohl beide nur schwer zu stoppen sind, wird gezielt verteidigt und sie werden jetzt durch geeignete Maßnahmen gestoppt. Die Coaches der gegnerischen Teams haben auch erkannt, wie schnell und beweglich Grigor Arampatzis am Brett ist. Bekannt ist aber ebenfalls, daß Paolo Guigli in den entscheidenden Schlüssel-Spielen - der 'Dicke', wie der als ewiges großes Talent geltende 2,07 m Center der Esslinger in der Liga inzwischen liebevoll genannt wird - keine Leistung bringt bzw. keine Wirkung erzielt, nichts einstecken kann und in engen Situationen auch immer für eine Unsportlichkeit 'gut' ist. Er ist zu schwer und kann seinen 20 oder 30 Kilogramm leichteren Gegnern oft nicht folgen. Der NBBL-Spieler Andreas Arampatzis, vom Team Urspring, dessen Einsatz gegen Tamm/Bietigheim, Schwäbisch-Hall und Crailsheim ursprünglich auf Basis einer Zweitlizenz geplant war, wird wohl nach den Ereignissen zur Jahreswende nicht für Hellas antreten. Ob Huso Askraba, auch wegen der vereinsinternen Streiteren zur Jahreswende, noch einmal für Hellas spielen wird, ist unklar (Mehre Oberliga-Clubs versuchen derzeit den ehemaligen Regional-Liga-Spieler für sich zu gewinnen.).

Der hohe Hellas-Heimsieg am ersten Spieltag der Rück-Runde gegen den Tabellenvorletzten aus Tamm/Bietigheim (107 : 75) ist kein echter Leistungsausweis, weil der Gegner ersatzgeschwächt, ohne seinen Kapitän Marco Schulz und den Zwanzig-Punkte-Spieler Stephan Schmider, antreten mußte (Schwäbisch Hall hat zum Beispiel sein Auswärtsspiel gegen Tamm/Bietigheim zuletzt mit 69 : 110 gewonnen).

Der neue Trainer von Hellas, Theodoros 'Theo' Stoitsis, der gegen Tamm/Bietigheim erstmals auf der Bank saß, ist eher als Fußballtrainer in der Region Stuttgart bekannt, verfügt über keinerlei Leistungsausweis als Basketballtrainer, kennt die Liga nicht, hat als Spieler nie 'irgendetwas gewonnen' und gilt bestenfalls als Übergangslösung.

Ivica Ristic, der Spieler-Trainer der Red-Heats aus Cannstatt hat sein Team zum Beginn der Rück-Runde neu formiert. In den Spielen der Hin-Runde waren die Cannstätter im Spiel am Brett zu schwach und beim Rebound zu wenig erfolgreich. Von zwei nicht gerade leistungsschwachen Spielern hat Ristic sich überraschend getrennt. U.a. wurden die Positionen fünf und vier wurden neu besetzt. Den neuen Spielern, alles bewährte Routiniers, fehlt derzeit noch die Spielpraxis und das Zusammenspiel ist noch nicht optimal. Zu häufig kommt es zu unnötigen Ballverlusten. Auch fällt auf, daß es für einige Cannstätter Spieler von Vorteil wäre, wenn sie einige Kilogramm weniger auf die Waage bringen würden. Die priviligierte Verfolgerposition, zum Ende der Hin-Runde mit sechs Minuspunkten auf Platz drei, hat Rot-Weiß leichtfertig im ersten Rückrundenspiel auswärts gegen die Reserve des Regionalligisten MTV Stuttgart mit vier Punkten (Hinspiel 84 : 63 gewonnen) verspielt. Eine entscheidende und erkennbare Schwachstelle war, daß der leistungstärkste Spieler Ivica Ristic in der Rolle des spielender Coach zumindest in den 'engen Phasen' des Spiels überfordert war und nicht immer richtig reagiert hat.

Beim tabellenvierten Vaihingen/Sachsenheim, mit Coach und Trainer Michael Nachreiner, einem ehemaligen Ludwigsburger Bundesligaspieler, nach dem ersten Spieltag der Rück-Runde mit Rot-Weiß punktgleich, hat es keine Veränderungen gegeben. Entscheidend wird wohl sein, daß die Spielgemeinschaft immer alle Stammspieler aufbieten kann. Das Team verfügt über viel Routine und sein Trainer ist in der Lage, auch knappe Spiele zum Erfolg zu führen. Wenn es Themis Koupidis in der Rück-Runde gelingt, an seine TopScorer-Form der Vorsaison anzuknüpfen und er nicht zu sehr in 'kaum funktionierende' Systeme und Laufwege gezwängt wird, dann kann auch die BSG eine sehr gute, sehr erfolgreiche Rück-Runde spielen. Die Spieler aus Vaihingen und Sachsenheim haben gegen Hellas zu Hause mit neun Punkten und gegen Rot-Weiß mit vierzehn Punkten verloren. Das Auswärtsspiel gegen Schwäbisch-Hall konnte knapp mit zwei Punkten gewonnen werden.

Im Moment, nach der Rückkehr von Michael Diemer vom Regionalisten KJG Schwenningen, gelten die Flyers aus Schwäbisch-Hall als stärkstes und konstant spielendes Team. Sie haben jedes der letzten fünf Spiele mit mehr als einhundert Punkten gewonnen und die Ergebnisdifferenz war dabei nie geringer als sechsundzwanzig Punkte. Von besonderem Vorteil für die Flyers ist, daß der derzeitige Tabellenzweite und Tabellendritte, Hellas und Rot-Weiß, in Schwäbisch-Hall antreten müssen.

Dem derzeitigen Tabellenführer aus Crailsheim, eine junges, stets äußerst professionell auftretendes Team, wird durchaus zugetraut, die derzeit führende Position bis zum letzten Spieltag zu verteidigen. Nicht zugetraut wird den jungen, gut ausgebildeten Spieler jedes Rück-Rundenspiel zu gewinnen. Zumal die gegnerischen Teams erkannt haben, daß sie gegen den führenden TopScorer der Liga, das Leichtgewicht Harald Debelka einen ebenso leichtgewichtigen, hochgewachsenen und beweglichen Spieler auf die Verteidiger-Position stellen müssen, um ihn auf einen niedrigen Punktestand zu halten bzw. um den Verteidiger nicht durch die auf dem Parkett gültigen grundlegenden Gesetzen der Physik in eine aussichtslose Position zu bringen (Sechzig Kilo zu bewegen ist leichter als 90 Kilogramm.). Erfolgreich sind die jungen und in der Regel leichtgewichtigen Spieler aus Crailsheim auch, weil sie taktisch gut ausgebildet und stets überlegen agieren. In der Verteidigung stehen die Spieler in der zulässigen Härte und in regelgerechten konsequenten Körperkontakten einem Regionalliga-Team nichts nach. Für den einen oder anderen Gegner ist das durchaus ungewohnt. Damit haben die gegnerischen Teams stets ein Problem und neigen zu Gegenreaktionen, die dann von den Schiedsrichtern nicht akzeptiert werden können. Zu beachten ist weiter, daß die Crailsheimer Spieler auch in anderen Liga-Teams spielen und durch eine doppelte bis dreifache Anzahl von Spielen intensive Spielpraxis sammeln. Crailsheim konnte alle vier Spiele gegen die Teams aus der derzeitigen Verfolgergruppe gewinnen.

Auskunft über die Erfolgschancen der fünf Teams aus der Spitzengruppe der Liga gibt auch die Liste der besten Werfer der Liga. Alle Spitzenteams sind hier gut vertreten. TopScorer ist der junge Harald Debelka vom TSV Crailsheim mit einem Schnitt von mehr als 25 Punkten, der zu den besten deutschen Basketballern seiner Altersklasse gehört. Vertreten sind die Spitzenclubs unter den fünfundzwanzig besten Werfern mit folgenden Spielern: TSV Crailsheim mit Harald Debelka, Sebastian Fiß und Marcel Brucker; Hellas Esslingen mit Hannes Dreyer, Huso Askraba, Aaron Mlinarevic und Grigorios Arampatzis; Rot-Weiß Stuttgart mit Ivica Ristic und Todor Genev; BSG Vaihingen/Sachsenheim mit Clemens Beisel, Thomas Gabriel und Themis Koupidis; TSG Schwäbisch-Hall mit Domicke Young, Julius Meid, Michael Diemer und Raphael Jänicke.

Ein Hinweis auf die Leistungsstärke und Routine der einzelnen Teams ist auch, ob es ihnen in engen Situationen gelungen ist, ein Spiel für sich zu entscheiden. Insgesamt gab es in der Hin-Runde der Liga acht Spiele, die mit drei oder weniger Punkten entschieden wurden. MTV Stuttgart verlor drei, Rot-Weiß und Schwäbisch-Hall je zwei dieser äußerst knapp entschiedenen Spiele. Stärkere Nerven hatten Crailsheim und Vaihingen/Sachsenheim, die je zwei enge Spiele gewinnen konnten.

Aus dem Spielplan der Landesliga ist aktuell zu erkennen, daß vier der sechs entscheidenden Schlüsselspiele (von 24 Ligaspielen an vier Spieltagen) innerhalb der kommenden vier Wochen – etwa Mitte Januar bis Mitte Februar 2008 – allein von Hellas gespielt werden müssen. Nämlich gegen alle vier Teams aus der Spitzengruppe der Tabelle, gegen Schwäbisch-Hall (auswärts), Crailsheim, Rot-Weiß (auswärts) und Vaihingen/Sachsenheim. Danach ist die Lage zumindest für Hellas geklärt. Schwäbisch-Hall, Rot-Weiß und Vaihingen / Sachsenheim sollten ihre Spiele gegen Hellas gewinnen, um weiter gut 'im Spiel' zu bleiben. Schwäbisch-Hall müßte in dieser Phase, um sich die Option auf den zweiten Tabellenplatz zu erspielen, in Crailsheim gewinnen, was durchaus möglich erscheint. Wer das Spiel Rot-Weiß gegen die Flyers in Schwäbisch-Hall verliert, der scheidet dann bereits Mitte Februar voraussichtlich aus der Spitzengruppe aus.

Wenn Mitte Februar diese erste Phase der Rück-Runde abgeschlossen ist, dann ist es möglich, die Lage viel präziser einzuschätzen und genauere Szenarien zu entwickeln. Solange gilt: Crailsheim bleibt oben und Schwäbisch-Hall hat noch eine sehr gute Chance auf den zweiten Tabellenplatz in der Landesliga Neckar/Rems des Baden-Württembergischen Basketballverbandes.

veröffentlicht von Alexander C. Feldcamp - Basketball Watch Stuttgart


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