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Bioenergiedorf eG sucht Vorstand mit hellseherischer Begabung
26.02.2010 15:38:03
Wie mehrfach in den Medien (Presse, Rundfunk und HR 3) berichtet, wurde dem ehemaligen Vorstand, insbesondere dessen Vorsitzenden Horst Stapp, wiederholt wirtschaftliche Inkompetenz und mangelnde Planung vorgeworfen. Da nun endlich ein neuer Vorstand mit stärkerer personeller Beteiligung des Odenwaldkreises in einer sehr zähen Abstimmung gewählt wurde, dürfte schließlich und letztlich ja alles in trockene Tücher kommen.
Zudem wurde Horst Stapp und Jörg Kickstein angelastet, nicht persönlich an der außerordentlichen Hauptversammlung von vergangenem Sonntag teilgenommen zu haben. Bedenkt man jedoch die über ein Jahr anhaltende gezielte Diffamierungskampagne, die zu vollständiger menschlicher, wirtschaftlicher und politischer Demontage dieser beiden Herren geführt hatte, so dürfte deren Abwesenheit durchaus nachvollziehbar sein. Ich selber habe dieser Hexenjagd nicht so lange stand halten können und war – aus diesem Grund gesundheitlich stark angeschlagen – vorzeitig im Juni 2009 aus dem Vorstand ausgeschieden.
Ich möchte hier nun meinen Kenntnisstand der Sachlage darbringen und versichern, dass nachfolgende Ausführungen nach bestem Wissen und Gewissen der Wahrheit entsprechen.
Seit Inbetriebnahme der Heizanlage im August 2008 haben sich die Mitglieder der Bio eG fortlaufend an das Netzwerk angeschlossen. Die Georg-Ackermann-Schule als größter Abnehmer kam im Oktober 2008 ans Netz. Für das Rumpfjahr 2008 mit gemittelten 70 Anschlüssen wurde ein Verbrauch von 1.500 MWh an den einzelnen Wärmeübergabestationen abgelesen. Im Laufe des Jahres 2009 waren insgesamt rund 130 Mitglieder angeschlossen.
Zur Jahreskalkulation für 2009 wurde eine Hochrechnung des Verbrauchs erstellt auf Grundlage der ersten 9 Betriebsmonate und bezogen auf Normklima: 5.400 MWh.
Der tatsächliche Verbrauch für das gesamte Jahr 2009 waren jedoch lediglich 4.400 MWh.
Und dies trotz eines recht langen und strengen Winters, der über fünf Monate mit bis zu -18° C anhielt, eines kompletten Schulneubaus sowie des Anschlusses dreier Optionskunden. Auch die Stadt Breuberg hatte nun endlich ihren Wärmeliefervertrag erfüllt und sowohl Kindergarten als auch Dorftreff (Dezember 2009) anschließen lassen.
Aus dieser Minderabnahme von 1.000 MWh, die niemand vorhersehen und vorausberechnen konnte, ergeben Umsatzeinbußen von ca. € 106.500,-. Abzüglich des Heizmaterialaufwandes von ca. € 25.000,- wäre ein satter Überschuss in der Jahresbilanz zu verzeichnen gewesen.
Wie ist diese Abweichung von Soll und Ist erklärbar? Hier sollte vielleicht erwähnt werden, dass einige Genossenschaftsmitglieder doch fossilen Brennstoffen wieder den Vorzug gaben, ja sogar neue Öl- bzw. Gasheizungen angeschafft wurden (genossenschaftliches Verhalten lässt sich dabei nicht erkennen und das Wort „Vertragsbruch“ schwebt im Raum), sich erst sehr spät oder überhaupt nicht an das gemeinschaftliche Wärmenetz anbinden ließen. Selbst die Stadt Breuberg bildete leider keine Ausnahme, wie oben bereits erwähnt.
Horst Stapp mag in mancher Hinsicht ein Vordenker und Visionär sein. Dass seine hellseherischen Fähigkeiten für eine solche Entwicklung nicht ausgereicht haben, kann man ihm wirklich nicht anlasten. Für seine politischen wie ortsansässigen Gegnern scheinen gerade diese aber zwingende Voraussetzung für das Amt des Vorstandsvorsitzenden zu sein, um alle Eventualitäten in Kalkulationen mit einbeziehen zu können – selbst das Fehlverhalten der eigenen Mitglieder.
Aufgrund der unplanmäßigen Mehrkosten für die eingesetzte mobile Heizanlage und für Voraus- und Abschlagszahlungen an Handwerker im Rahmen der Beseitigung der Brandschäden, führte Horst Stapp bereits am 19.01.2010 erste Gespräche mit der Sparkasse Odw. Ein Abschlussverhandlungstermin wurde für den 03.02.2010 vereinbart.
Die Ablesung bzw. die Auswertung des Wärmeverbrauchs für 2009 erfolgte gegen Ende Januar 2010. Erst mit Vorlage des vorläufigen Jahresabschlusses am 28.01.2010 konnte die Dimension der Mindereinnahmen überhaupt erfasst werden. Nach einer gemeinsamen Sitzung von Vorstand und Aufsichtsrat am selben Tag meldete sich H. Stapp am Fr., dem 29.01.10 in den Krankenstand. Dem folgte prompt die vorläufige Amtsenthebung durch Herrn Matiaske am Mo., dem 01.02.2010.
Unmittelbar danach – noch vor Wahrung des vereinbarten Banktermins – informierte F. Matiaske die Mitglieder per Wurfsendung und den ganzen Odenwald via Presse von einer drohenden Insolvenz. Von Zahlungsunfähigkeit kann jedoch nur gesprochen werden, wenn sich keine Möglichkeiten der Deckung laufender Verbindlichkeiten finden lassen. Dies kann nach erfolglosen Verhandlungen mit Banken der Fall sein, aber ganz sicher nicht vor diesen Verhandlungen. Den Sparkassentermin am 03.02.10 nahm H. Matiaske war. Welche Bank hätte nach dieser – hausgemachten – Negativ-Presse bereitwillig und vorbehaltlos Kredite vergeben oder einen höheren Kontokorrentrahmen eingeräumt?
Daraufhin legte H.Stapp seine Tätigkeit als Vorsitzender der Bioenergiedorf eG am 03.02.2010 nieder. Meines Erachtens nach stellt diese vorläufige Amtsenthebung (im Krankenstand!) eine übereilte Aktion dar, da der gesamte Vorstand bereits Ende 2009 seinen Rücktritt zur nächsten außerordentlichen Generalversammlung angekündigt hatte, die ursprünglich für Januar vorgesehen war.

Unabhängig von der Schilderung des Hergangs der vorläufigen Amtsenthebung stellen sich mir einige generelle Fragen:
Warum wird dem Vorstand immer wieder mangelnder Informationsfluss u.a. von Personen vorgeworfen, die bei Sitzungen des Vorstands zugegen waren, wie z.B. der ehemalige Aufsichtsratsvorsitzende W. Schwinn? – Hierzu eine Anmerkung: Alleine in meiner Vorstandstätigkeit von 2006 bis Juni 2009 hatte der Vorstand ca. 96 Sitzungen einberufen. Hierbei hatte der Aufsichtsrat an 93 Sitzungen nicht nur passiv teilgenommen sondern auch aktiv mitgearbeitet. Die entsprechenden Sitzungsprotokolle wurden im Anschluss immer jedem Aufsichtsratmitglied ausgehändigt.
Worin liegen hier gravierende Fehler oder Versäumnisse des Vorstands?
Warum erfolgte für das Jahr 2008 keine Entlastung? Und dies, obwohl ein Plus im sechsstelligen Bereich erwirtschaftet werden konnte.
Warum konzentrieren sich Vorwürfe und Anschuldigungen immer auf die Personen H. Stapp und J. Kickstein (und in diesem Zusammenhang auf die Firma Rise eG.), obwohl der Vorstand ursprünglich aus sieben Mitgliedern und der Aufsichtsrat aus neun Mitgliedern bestanden hatten? Hier sei daran erinnert, dass die Herren Landrat D. Kübler, Dr. M. Reuter und auch G. Verst (zeitweise) in diesen Gremien mitverantwortlich waren.
Die Hauptgründe hierfür sind vermutlich eher auf kommunalpolitischer Ebene zu finden und basieren auf Neid und Missgunst gegenüber den ehemaligen Vorstandskollegen Horst Stapp und Jörg Kickstein. Der Erfolg des Projekts wurde und wird diesen Beiden in keiner Weise gegönnt.
Eines lässt sich jedoch festhalten:
Die Hauptursache für den momentanen finanziellen Engpass ist auf den unvorhersehbaren Brand im Heizwerk zurück zuführen.

Wenn nun behauptet wird, dass man diesen Brand hätte einkalkulieren müssen, dann sollte diese Person schnellstmöglich in den Vorstand gewählt werden. Solche außergewöhnlichen medialen Fähigkeiten dürfen nicht brach liegen! Wenn der Vorstand sich dem Rücktritt des Aufsichtsrats im Juli 2009 angeschlossen hätte und seitdem ein neuer Vorstand existieren würde, wären wir heute in einer günstigeren finanziellen Lage???
Wenn die finanzielle Situation so prekär ist, warum werden die Außenstände der eG nicht unverzüglich eingefordert (Nachforderungen für Wärmelieferung, Stromeinspeisevergütung, Rückführung Genehmigungsbetrag vom Kreisbauamt für Lagerhalle, Miete für Solaranlagen, Gewinnanteil vom Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“)? Bei dem von F. Matiaske so oft bemühten „drohenden Insolvenzverfahren“ würden diese Außenstände von insgesamt ca. € 35.000,- doch nicht unerheblich dazu beitragen, Zinsen einzusparen und die Liquidität zu erhöhen – und nur hierauf kommt es bei der Abwendung einer Insolvenz an! Dass Gutschriften an unsere Mitglieder umgehend zurückgezahlt wurden, die Nachforderungen aber auf 12 Monate gestundet werden sollen, ist mit „gutem kaufmännischem Gebaren“ nicht zu verantworten. In der außergewöhnlichen Generalversammlung wurde zu Recht darauf hingewiesen, dass im Sinne der praktischen Umsetzung des genossenschaftlichen Gedankens bei Härtefällen ein längerfristiges Zahlungsziel möglich sein muss. Es bleibt jedoch zu bezweifeln, dass es sich bei der insgesamt recht hohen Anzahl an Einzelforderungen immer um Härtefälle handelt. Wenn es für das ein oder andere Mitglied zwar einerseits möglich ist, eine zusätzliche Öl- oder Gasheizung anzuschaffen, andererseits aber die Außenstände für bereits gelieferte Wärme nicht beglichen werden, so ist dies wohl kaum als Härtefall zu bezeichnen; vielmehr liegt hier ein Bruch des Wärmeliefervertrags vor. So beschämend ein solches Verhalten auch sein mag, weitaus tragischer ist dies zu bewerten, wenn eine solche Vorgehensweise von nunmehr neuen Vorstandsmitgliedern an den Tag gelegt wurde.

Der vielfach zitierten Forderung der Fa. Kuntschar für die Restzahlung der Holzvergaseranlage in Höhe von ca. € 170.000,- sollte keinesfalls nachgegeben werden, da die Staatsanwaltschaft hier derzeit wegen weiterer Brandfälle ermittelt. Unser Holzvergaser hatte meines Wissens noch Garantie. Sollte der fehlerhafte Holzvergaser brandursächlich gewesen sein, so kann im Gegenteil unsere Genossenschaft Schadenersatzforderung gegenüber der Fa. Kuntschar geltend machen. Ich bin hier sehr zuversichtlich, da wir nun zwei Anwälte in unseren Gremien haben, die ggf. die notwendigen Schritte einleiten können.
Dass bereits eine zweite Firma von Herrn Kuntschar in Konkurs gegangen ist und nun weitere Holzvergaseranlagen abgebrannt sind, konnte wiederum niemand voraussehen. Dies geschah alles weit nach Inbetriebnahme unserer Anlage. Die beiden nun abgebrannten Referenzanlagen in der Nähe von Bayreuth hatten Vorstand (H. Stapp, H. Heckmann, H. Görg) und Aufsichtsrat (W. Schwinn, G. Andres) vor Bestellung unserer Anlage besichtigt und einvernehmlich für sehr gut befunden.
An dieser Stelle möchte ich noch einige grundsätzliche Bemerkungen zur vergangenen Wahl von Aufsichtsrat und Vorstand folgen lassen. Es soll hiermit keinesfalls unser Wahlmodus kritisiert werden. Es bliebe jedoch im Hinblick auf künftige Wahlen wünschenswert, den Wahlmodus vor der Wahl nochmals zu erläutern. Gemäß § 32 unserer Satzung sind die Mitglieder des Aufsichtrats und des Vorstands mit einer absoluten Mehrheit (= 50% der gültigen abgegebenen Stimmen) zu wählen. Es werden hierbei nur “Ja“ bzw. “Nein“ Stimmen berücksichtigt. Stimmenthaltungen und ungültige Stimmen finden keinen Eingang in die Berechnung der 50%-Hürde. Bei einer entsprechend großen Anzahl Stimmenthaltungen ist es somit durchaus möglich, dass Personen in diese Gremien gewählt werden können, die absolut gesehen nur sehr wenig Rückhalt bei den Mitgliedern finden.
Aufsichtsrat und Vorstand sind Gremien, die ein gewisses Mindestmaß an gutem Leumund voraussetzen. Für bekennende Neonazis, die sich öffentlich für ein Abbrennen des Strohhauses aussprechen einerseits und Betrüger und Vorbestrafte andererseits sollte in solch vertrauensfordernden Positionen eigentlich kein Platz sein.
Der Aussage an der außerordentlichen Hauptversammlung am 21.02.2010, dass „die Zahlen bei jedem anderen Vorstand auch so ausgefallen wären“, kann ich so nicht völlig zustimmen. Bei einem anderen Vorsitzenden hätte es vermutlich keine derartigen Diffamierungen und eine solche persönliche Demontage gegeben. Auch hätten wir erhebliche Sonderausgaben für zusätzlich einberufene Hauptversammlungen und damit verbundenen Gebühren an den Genossenschafsverband und an Rechtsanwälte eingespart.
Es hätte allerdings auch ohne Horst Stapp kein Bioenergiedorf gegeben!
Insbesondere auf (kommunal-)politischer Ebene bietet eine derartige Hexenjagd natürlich eine geeignete Plattform für Trittbrettfahrer – siehe hierzu die Vielzahl an Leserbriefen und „Insider“-Berichten. Von mir angeregte Aussprachen mit einigen der betreffenden Personen, um Sachverhalte zu klären, wurden stets abgelehnt. Somit dürfte deutlich werden, dass es nie um Fakten sondern zuallererst um die Selbstdarstellung des ein oder anderen Politikers und Presseinformanten ging.
Als menschlich zutiefst bedauerlich empfinde ich, dass bei Ausscheiden des bisherigen Vorstands am 21.02.2010 weder vom jetzigen Aufsichtsrat noch von den übrigen Mitgliedern der Genossenschaft ein Wort des Dankes (für die über vier Jahre andauernde überaus reichlich unentgeltlich geleistete Arbeit) zu vernehmen war. Für Beschimpfungen und Diffamierungen fanden sich in der Vergangenheit jedoch immer ausreichend Zeit und Anlass.
Dass dieser geschäftsführende Vorstand ca. € 225.000,- (Schuldenerlass, Zinsen, Einsparungen aus gerichtlichem Vergleich usw.), sowie zusammen mit einigen hilfsbereiten Mitgliedern an Eigenleistung weitere ca. € 125.000,- in die eG eingebracht hat, wird als Selbstverständlichkeit angesehen. Der Zuschuss des Odenwaldkreises in Höhe von € 130.000,- (Landesgelder) wurde mit den Auflagen verbunden, einen Löschteich (Kosten ca. € 30.000,-) für die gegenüberliegenden Schulen zu erstellen, einen geringeren Wärmepreis zu verrechnen und Vorstand und Aufsichtsrat nun mit insgesamt vier Personen des Kreises zu besetzen. Die Eigenleistungen von Vorstand und Mitgliedern in Höhe von ca. € 350.000,- stehen einem Nettozuschuss des Kreises von € 100.000,- in nichts nach, wie dies vielfach in der Öffentlichkeit hervorgehoben wurde.
Es ist mehr als bedauerlich, dass angedachte Folgeprojekte, wie Breitbandverkabelung (Leerrohre liegen bereits in der Erde), gemeinsame Stromabnahme (hätte einen günstigeren Abnahmetarif ermöglicht) u.v.m., die für jedes einzelne Mitglied mit weiteren finanziellen Vorteilen verbunden gewesen wären, nun wohl auf unabsehbare Zeit in der Schublade verbleiben werden. Ohne einen engagierten „Macher“, wie H. Stapp, werden diese Vorhaben vermutlich nie umgesetzt werden.
Die Hauptarbeiten wie Gründung der Genossenschaft, Planung, Finanzierungsverhandlungen und Beschaffung von Zuschüssen (und damit verbundenen unzähligen Fahrten zu Ministerien in Wiesbaden, Berlin und Brüssel sowie weiteren diversen Ämtern), das Durchlaufen verschiedener Genehmigungsverfahren, die Durchführung von Hoch-, Tief- und Leitungsbau, Inbetriebnahme und Betriebsablauf sind getan. Von der jetzt nachfolgenden Generation konnte unsere Genossenschaft bisher wenig kreative und v.a. konstruktive Unterstützung erfahren. Auch von einer gelebten „Hands on“-Mentalität im Rahmen vergangener Arbeitseinsätze war wenig zu spüren. Ich bin voller Hoffnung, dass sich dies nun ändert wird.
Nicht zu unterschätzen ist auch die Außenwirksamkeit unseres genossenschaftlichen Projekts, wenngleich dies immer wieder in Abrede gestellt worden ist. So wurde die Stadt Breuberg und der Odenwaldkreis durch die Bioenergiedorf eG weltweit bekannt: Wir durften Gäste aus China, Indien, Italien, Holland, Korea, der Schweiz, den USA sowie der gesamten Bundesrepublik bei uns begrüßen. Der Nutzen, den die heimische Gastronomie aus diesem „Bioenergie-Tourismus“ ziehen konnte, dürfte nicht unerheblich gewesen sein. Nach öffentlicher Aussage der Tourismusbeauftragten unserer Stadt wird – aus nicht näher erläuterten Gründen – auf solche Besucher jedoch kein Wert gelegt.
Ich hoffe inständig, dass das Politikum „Bioenergiedorf“ und die damit verbundenen Querelen nun endlich der Vergangenheit angehören. Das Schild am Eingang unseres Dorfes trägt die Aufschrift: „Unser Dorf hat Zukunft - miteinander - füreinander“. Im Rückblick auf die Erfahrungen der jüngsten Vergangenheit möchte ich jeden Breuberger Bürger bitten, sich dieses Credo zu verinnerlichen und künftig dementsprechend zu handeln.
Den neuen Mitgliedern der Gremien der Bio eG wünsche ich in diesem Sinne von Herzen ein gutes Gelingen.


Horst Heckmann, Gründungs- und Vorstandsmitglied bis Juni 2009


PS: Ich hätte einen Geschäftsanteil abzugeben, da ich keine Verwendung mehr dafür habe.

veröffentlicht von HORST Heckmann


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