Die aktuelle demografische Entwicklung hat ein neues Bewusstsein für den Stellenwert des Alters erzeugt. Veränderte Lebensbedingungen und die körperliche Fitness der meisten Menschen im eigentlichen „Rentenalter“ erzeugen ein neues, bewusst wahrgenommenes (Er-)Lebensgefühl. “Die neuen Alten sind anders als die alten Alten” sagt man.
Der spannende „alternde Lebensabschnitt“ bedeutet für die meisten Menschen die Einleitung einer hochinteressanten Phase mit teilweise völlig neuen Werten.
Reisen und Wohnen gehört neben einem zeitgemäßen Lebensstil zu den wesentlich bestimmenden Faktoren der neuen Generation der “jung gebliebenen Alten”. Im Wohn- und Lebensumfeld bereitet man sich auf den alternden Lebensabschnitt vor und sorgt für Sicherheit und einen angemessenen Komfort. Dabei gönnt man sich auch Dinge, zu denen früher oft das Geld oder die Zeit fehlte. Man vertraut bei der Ausführung entsprechender Arbeiten auf die handwerkliche Kompetenz und Zuverlässigkeit der ausführenden Betriebe.
Aber: Der hohe Anspruch vor allem von privaten Bauherren und Investoren an die Fachkompetenz von Planern und Architekten geht bei diesem Thema noch weit über die an die handwerkliche Kompetenz und Zuverlässigkeit der ausführenden Betriebe hinaus.
Wir reden bereits heute über annähernd 25 Mio. Menschen, die zukunftsorientiert ihr Leben darauf ausrichten, bis ins hohe Alter in ihrem vertrauten und gewohnten Lebensumfeld zu verbleiben. Sie passen ihr Wohnumfeld mit geeigneten Bau- und Anpassungsmaßnahmen den Bedürfnissen und Ansprüchen an ihr zunehmendes Alter an.
Manche von Ihnen planen sogar ihren alternden Lebensabschnitt in einem neuen Haus. Die angestrebte Wohnqualität orientiert sich dabei besonders im Planungsstadium an den persönlichen und gesundheitlichen Gegebenheiten, nicht selten auch an (zu erwartende) körperliche Beeinträchtigungen. Vieles kann und muss dann durch eine intelligente Planung und einen angemessenen Komfort ausgeglichen werden.
Die Zahl der Menschen, die im (anstehenden) Rentenalter noch einmal neu bauen oder umfangreiche Wohnanpassungsmaßnahmen durchführen, wächst spürbar an.
Für Sie wird das neue Bundesarchitektenregister für generationengerechtes, barrierefreies Bauen eine erste Adresse sein. Hier finden sie die Fachkompetenz von erfahrenen Planern und Architekten, auf die sie sich verlassen können. Denn nicht immer ist in herkömmlichen Verzeichnissen "barrierefrei drin, wenn barrierefrei vermerkt ist", sagt Dieter Soth von "Leben ohne Barrieren". Im www.bundesarchitektenregister.de stellt sich jedes Architekturbüro mit einer eigenen, gestalteten Seite vor, die viel über die bisherigen Tätigkeiten aussagt. Natürlich ist diese Seite mit der jeweils eigenen Homepage verlinkt, so dass ein direkter Kontakt hergestellt werden kann. Voraussetzung für eine Eintragung im Bundesarchitektenregister ist, dass das eingetragene Architekturbüro über Erfahrungen mit generationengerechtem, barrierefreiem Bauen verfügt. Nähere Auskunft erhalten Interessenten bei "Leben ohne Barrieren".
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